1. Geteiltes Leid ist halbes Leid
Ein ordentliches Schwimmtraining fordert den gesamten Körper. Und wenn man dies dann auch noch mehrmals pro Woche oder sogar mehrfach am Tag durchleiden muss, ist man froh, wenn der Partner daheim genau weiß, wie man sich danach fühlt. „Man muss dem anderen eben nicht erklären, was es heißt, wenn man keinen Muskel mehr bewegen kann und muss sich auch nicht dafür rechtfertigen, dass man Berge von Essen verschlingt“, erklärt so zum Beispiel die Olympiasiegerin Ranomi Kromowidjojo, die mit ihrem Nationalteamkollegen Ferry Weertman liiert ist. Der Hinweis auf die Menge an Nahrungsmitteln, die ein Schwimmer braucht, ist durchaus berechtigt. Es kann beim Nichtschwimmerpartner schließlich durchaus für Irritationen sorgen, wenn der oder die Liebste auch nach dem dritten Teller Pasta noch nicht gesättigt ist.