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(12.12.2018) Marius Kusch nähert sich bei den Kurzbahn-Weltmeisterschaften in Hangzhou immer weiter dem Deutschen Rekord von Steffen Deibler über die 100m Schmetterling an. Nachdem der in den USA trainierende Essener im Vorlauf bereits zum ersten Mal unter 50 Sekunden blieb, legte er im Halbfinale am Mittwoch noch eine Schippe drauf.

In 49,35 Sekunden näherte sich Kusch der deutschen Bestmarke bis auf zwölf Hundertstelsekunden und lieferte damit die drittschnellste Zeit des Feldes ab. Im Endlauf am Donnerstag darf der 25-Jährige somit gegen die Top-Stars Caeleb Dressel (48,93) und Chad le Clos (49,07) um die Medaillen schwimmen.

"Natürlich versuch ich, immer schneller zu schwimmen", erklärte Kusch mit Blick auf das Finale. "Letztes Jahr hab ich nur in der Mittelstreckengruppe trainiert. (...) Jetzt haben wir den Fokus voll auf Sprint gelegt. Ich merke die Übersetzung vom Krafttraining und der generellen Geschwindigkeit voll in meinen Rennen."

Für Annika Bruhn war hingegen im Halbfinale über die 100m Freistil Schluss. Die Neckarsulmerin wurde in 53,75 Sekunden 16. Die Bahn vier für das Finale sicherte sich die Niederländerin Femke Heemskerk in 51,84 Sekunden. 

Die Zusammenfassung der heutigen Finals gibt es hier: US-Staffeln sorgen für Weltrekorde bei der Kurzbahn-WM

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