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(04.11.2018) Außerhalb des Beckens sind sie gute Freunde, doch sobald es auf die Startbrücke geht, schenken sich Ranomi Kromowidjojo und Sarah Sjöström nichts. So auch in den vergangenen Tagen beim Weltcup in Peking. 

Zum Abschluss des Meetings hatte Kromowidjojo am Sonntag noch einmal die Oberhand. Über die 100m Freistil schlug die Niederländerin in 51,51 Sekunden nur hauchdünne fünf Hundertstel vor Sjöström an. Ähnlich lief es bereits am Freitag über die 50m Freistil.

Immerhin: Am Samstag wiederum hatte Sjöström über die 50m Schmetterling hauchdünn die Hand vor Kromowidjojo an der Wand. Auch die doppelte Distanz war Sjöström (55,58) in Peking siegreich und dürfte damit in der Gesamtwertung ihre Konkurrentin Katinka Hosszu weiterhin deutlich auf Distanz halten. Die Iron Lady gewann am Sonntag die 200m Lagen in 2:05,25 Minuten.

Für ein Finale auf höchstem Niveau sorgten die beiden Russen Kirill Prigoda und Anton Chupkov. Über die 200m Brust schlug Prigoda (2:01,59) knapp vor dem Langbahn-Weltmeister Chupkov (2:02,10). Auch der Weltrekord von Marco Koch (2:00.44) ist für beide in Blickweite.

Die weiteren Siege zum Abschluss des Weltcups in Peking gingen an David Verraszto (400m Lagen - 4:04,09), Vladimir Morozov (50m Schmetterling - 22,27), Minna Atherton (200m Rücken - 2:02,02), Mitch Larkin (100m Rücken - 49,97), Alia Atkinson (50m Brust - 29,16), Blake Pieroni (200m Freistil - 1:42,65) und Yang Caiping (800m Freistil - 8:29,05).

Die deutsche Franziska Weidner stand über die 200m Lagen in einem weiteren Weltcup-Finale und belegte hier nach 2:12,95 Minuten den siebten Platz.

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