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(19.08.2018) Europas Spitzenschwimmer waren bei der EM in Glasgow auf Titeljagd, die US-Stars durften bei den Panpazifischen Meisterschaften ran und nun sind auch die Spitzenschwimmer aus China gefordert. Seit heute geht es für sie bei den Asien Spielen in Jakarta (Indonesien) um die Medaillen und zum Auftakt gab es direkt viermal Gold.

Spannend machten es dabei die jungen Ausdauerspezialistinnen. Über die 1500m Freistil schlug die 16-jährige Wang Jianjiahe in 15:53,68 Minuten mit nur zwölf Hundertsteln Vorsprung vor ihrer gleichaltrigen Teamkollegin Li Bingjie an. 

Über die 200m Freistil gewann Sun Yang in 1:45,43 Minuten seinen ersten Titel. In der Weltrangliste liegt er damit an dritter Stelle hinter dem Litauer Danas Rapsys (1:45,12) und dem britischen Europameister Duncan Scott (1:45,34).

Auch bei den Rückenschwimmern waren die Chinesen nicht zu schlagen. Über die 100m-Strecke holte der Weltmeister Xu Jiayu in 52,34 Sekunden seinen dritten Titel in Folge. Bei den Damen gewann die 19-jährige Liu Yaxin die 200m Rücken in 2:07,65 Minuten.

Die weiteren Finals gingen an die Athleten aus Japan, für die die Asien Spiele nach den Panpazifischen Meisterschaften in Tokio bereits der zweite Höhepunkt innerhalb weniger Wochen sind. Über die 100m Brust war Satomi Suzuki (1:06.40) nicht zu schlagen. Daiya Seto gewann die 200m Schmetterling in 1:54,53 Minuten und die 4x100m Freistildamen um Sprintyoungster Rikako Ikee hielten in 3:36.52 Minuten das Team aus China um 2,6 Zehntel hinter sich.

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