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Die swimsportnews-Berichterstattung zur Kurzbahn-DM 2014 wird präsentiert von Speedo

(18.11.2014) Für fast 1000 Athleten geht es ab morgen bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Wuppertal um Platzierungen und Medaillen. Auch die geballte Spitze der DSV-Schwimmer ist mit am Start. Chef-Bundestrainer Henning Lambertz ist gespannt auf die Vorstellungen seiner Sportler.


"Alle Leistungsträger werden in Wuppertal am Start sein", so die Auskunft von Henning Lambertz vor Beginn der Kurzbahn-DM 2014. "Die Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften in Wuppertal sind eine wichtige Standortbestimmung für uns. Für die Aktiven geht es um die Qualifikation für eine gut besetzte Weltmeisterschaft in Doha."

Alle deutschen Medaillengewinner der Beckenwettbewerbe der EM 2014 werden in Wuppertal am Start sein, darunter Europameister Marco Koch und die Staffel-Champions Paul Biedermann, der über die 200 und 400m Freistil starten wird, sowie Robin Backhaus, Yannick Lebherz und Clemens Rapp

Aus dem Kreis der deutschen Top-Athleten fehlen lediglich Freiwasser-Europameisterin Isabelle Härle und der EM-Vierte über die 50m Rücken, Nic Graesser. Da dieser in den USA lebt und studiert verzichtet er auf die Reise nach Deutschland. Mit dabei sein wird in Wuppertal jedoch die ebenfalls seit diesem Jahr in den USA ansässige Theresa Michalak, die erstmals für die SG Bayer antritt.

In Wuppertal können sich die deutschen Schwimmer für die vom 3. bis 7. Dezember stattfindende Kurzbahn-WM in Doha qualifizieren. Dafür müssen sie jeweils in Vorlauf und Finale bestimmte Normzeiten unterbieten. Im bisherigen Verlauf der Kurzbahn-WM stellten sechs Athleten unter Beweis, dass sie diese Zeiten drauf haben. In Wuppertal dürften sich noch weitere Sportler zu ihnen gesellen.

Bei der Kurzbahn-WM 2012 in Istanbul hatte der DSV 13 Athleten ins Rennen geschickt. Diesmal sollen es deutlich mehr werden. "Ich tippe auf 20 bis 25 Athleten, die nach Doha fahren werden", erklärte Lambertz gegenüber der Nachrichtenagentur dpa.

Dabei soll die Kurzbahn-WM für die deutschen Schwimmer nicht mehr als eine Zwischenstation zu den Weltmeisterschaften 2015 und den Olympischen Spielen 2016 werden.  "Für mich ist nicht relevant, wie viel Medaillen wir gewinnen", so Lambertz mit Blick auf eine Zielvorgabe für Doha.

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