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(28.08.2017) Die Junioren-Weltmeisterschaften 2017 neigen sich dem Ende zu. Am vorletzten Tag der Titelkämpfe in Indianapolis (USA) konnten die deutschen Talente in den Halbfinals zwei Tickets für die Endläufe am abschließenden Wettkampf buchen.

Über die 50m Brust sprintete Philipp Brandt in 28,15 Sekunden als Siebter ins Finale. Pech hatte sein Team-Kollege Wassili Kuhn. Er verpasste als Neunter in 28,38 Sekunden nur um acht Hundertstel den Endlauf.

Knapp ging es auch über die 50m Freistil der Damen zu. Hier qualifizierte sich Angelina Köhler in 25,45 Sekunden mit Platz sieben für das Finale. Die zweite DSV-Schwimmerin, Isabel Gose, belegte in 25,53 Sekunden den zehnten Rang und schwamm nur um zwei Hundertstel an der Runde der besten Acht vorbei. 

Später durften beide noch einmal ran. Über die 4x100m Freistil belegten Gose (56,48) und Köhler (56,64) gemeinsam mit Maya Tobehn (56,41) und Alexandra Arlt (55,81) in 3:45,34 Minuten den sechsten Platz. Für ein echtes Ausrufezeichen sorgten die Damen aus Kanada. Das Team um die Olympiamedaillengewinnerinnen Taylor Ruck und Penny Oleksiak verbesserte in 3:36,19 Minuten den Junioren-Weltrekord um mehr als dreieinhalb Sekunden. 

Ebenfalls Platz sechs gab es für Luca Nik Armbruster. Im Finale über die 50m Schmetterling schlug er nach 24,07 Sekunden an. Den Sieg sicherte sich das US-Spitzentalent Michael Andrew. Er verbesserte in 23,22 Sekunden seinen im Halbfinale geschwommenen Junioren-Weltrekord um noch einmal fünf Hundertstel. 

In den weiteren Finals am Sonntag waren die Kanadierin Jade Hannah (50m Rücken - 27,93), Delfina Pignatiello aus Argentinien (1500m Freistil - 15:59,61) sowie der Spanier Hugo Gonzalez (400m Lagen - 4:14,65) nicht zu schlagen. Im Halbfinale über die 100m Schmetterling kam Julia Mrozinski (1:01,05) auf den 14. Platz.

Links zur Junioren-WM 2017:

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