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(15.04.2016) Am ersten Tag des Pro Swim Series Meeting in Mesa (USA) lieferten die "Big Four" durchwachsene Leistungen ab. Über die 200m Freistil setzte sich Weltmeisterin Katie Ledecky in 1:55,71 Minuten durch und blieb damit gut eine Sekunde über ihrer Weltjahresbestleistung.

Auf dem zweiten Platz landete Olympiasiegerin Allison Schmitt in 1:56,52 Minuten. Für Top-Star Missy Franklin hatte es im Vorlauf nur zum Einzug ins B-Finale gereicht. Hier schlug sie in 1:58,64 Minuten als Schnellste an.

Bei den Herren fand das A-Finale über die 200m Freistil ohne Michael Phelps statt, der im Vorlauf nur den neunten Platz belegt hatte. Im B-Finale lieferte Phelps dann in 1:48,21 Minuten eine Zeit ab, mit der er im A-Endlauf den drittplatzierten Ryan Lochte (1:48,85) vom Podest verdrängt hätte. Den Sieg sicherte sich souverän Staffel-Olympiasieger Conor Dwyer in 1:46,61 Minuten.

Bereits in den Vorläufen hatte Katinka Hosszu ein Achtungszeichen gesetzt: In 4:32,33 Minuten schwamm sie die weltweit zweitschnellste Zeit des Jahres über die 400m Lagen. Nur sie selbst war bei ihrem Europarekord, den sie beim Golden Tour Meeting in Marseille aufgestellt hatte, schneller. Im Endlauf reichte Hosszu dann eine Zeit von 4:35,81 Minuten zum Sieg.

Die 400m Lagen der Männer gingen an Sean Grieshop in (4:18,75). Über die 100m Schmetterling der Damen überzeugte Comeback-Schwimmerin Dana Vollmer in 56,97 Sekunden. Bei den Herren ging diese Strecke in 52,53 Sekunden an Seth Stubblefield. Die 100m Brust gewannen Katie Meili (1:06,49) und Youssef El Kamash (1:01,31).

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