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(29.03.2016) Einen Tag, nachdem die auf der Yardbahn ausgetragenen NCAA-Collegemeisterschaften in Georgia (USA) beendet wurden, nutzten einige Sportler am Sonntag die Gelegenheit, um auch auf der 50m-Langbahn nochmal ins Wettkampfbecken zu springen. Mit dabei war hier auch DSV-Schwimmer Nils Wich-Glasen.

Der zukünftig für die SG Stadtwerke München startende 21-Jährige überzeugte mit einer beachtlichen Zeit über die 200m Brust. In 2:12,30 Minuten schwamm er die in diesem Jahr bisher zweitschnellste Leistung unter den deutschen Athleten. Nur Weltmeister Marco Koch (2:07,69) war schneller.

Die bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin im Finale zu knackende Olympianorm liegt bei 2:10,43 Minuten. Die weiteren drei Normzeiten, die auf dem Weg nach Rio unterboten werden müssen, sind jeweils langsamer als Wich-Glasens am Wochenende geschwommene Zeit.

Es dürfte ein spannender Kampf um die Tickets für Rio werden: An Marco Koch wird über die 200m Brust wohl kein Weg vorbei führen. Dahinter bleibt nur ein weiterer Startplatz für Rio. Um diesen kämpfen neben Wich-Glasen auch Routinier Christian vom Lehn oder Talente wie Max Pilger und Yannick Lindenberg.

Wich-Glasen gewann in Georgia außerdem die 50m Brust in 28,55 Sekunden vor dem Bitterfelder Kevin Leithold (29,21). Für die wohl stärkste Leistung des Mini-Wettkampfes sorgte der Grieche Kristian Gkolomeev. Über die 50m Freistil sprintete er in 21,90 Sekunden auf den fünften Platz der aktuellen Weltrangliste.

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