(13.11.2014) Auf dem Weg zu den Olympischen Spielen 2020 in Tokio wird der britische Schwimmverband zukünftig eng mit Gastgeber Japan zusammenarbeiten. Die Verbände beider Länder starteten unter dem Titel "Tokyo 2020 projekt" eine gemeinsame Initiative zur Nachwuchsförderung.

Im Rahmen des Projekts werden Nachwuchsathleten und später auch Spitzenschwimmer beider Nationen gemeinsame Trainingslager im jeweiligen Land des Partners absolvieren. Zudem sollen neue Erkenntnisse in Trainings- und Sportwissenschaft miteinander geteilt werden.

"Die Qualität des Nachwuchsschwimmens in Japan ist deutlich besser als im Rest der Welt, mit Ausnahme von höchstens den USA", erklärte Tim Jones, der beim britischen Schwimmverband für die Leistungsentwicklung- und förderung zuständig ist.

Das erste gemeinsam Trainingscamp wird bereits im Dezember in Japan stattfinden. Hierfür wurden die britischen Nachwuchsschwimmer Charlie Attwood, Luke Greenbank, Duncan Scott, Martyn Walton, Emma Cain, Georgia Coates, Holly Hibbott und Rosie Rudin nominiert.

 

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