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(26.09.2914) Chinas Superstar Sun Yang genügte am letzten Tag der Asienspiele eine für seine Verhältnisse durchschnittliche Leistung, um über die 1500m Freistil die Goldmedaille zu holen. Auch eine seiner jungen Team-Kolleginnen konnte zum Abschluss der Titelkämpfe glänzen.


Mit einer Goldmedaille über die 1500m Freistil hat sich Chinas Superstar Sun Yang standesgemäß von den Asienspielen aus Incheon (Südkorea) verabschiedet. Zum Abschluss der Titelkämpfe entschied er seine Paradestrecke heute souverän für sich.

Dazu genügte ihm in 14:49,75 Minuten eine für seine Verhältnisse eher durchschnittliche Leistung. Zu seinem bei den Olympischen Spielen 2012 aufgestellten Weltrekord fehlten mehr als 18 Sekunden. Weltweit schwamm Sun Yang damit die viertschnellste Zeit des Jahres.

Eine weitere chinesische Goldmedaille gab es durch Sprinttalent Chen Xinyi. Sie holte über die 50m Freistil in 24,87 Sekunden den Sieg und verbesserte damit den Veranstaltungsrekord um eine Zehntelsekunde. Auch Olympiasiegerin Ye Shiwen holte mit ihrem Titelgewinn über die 200m Lagen in 2:08,94 Minuten Gold für China.

Glänzen konnten auch die männlichen Schwimmer aus dem Riesenreich. Über die 4x100m Lagen der Herren war das chinesische Quartett in 3:31,37 Minuten nicht zu schlagen. Dabei beeindruckte Schlussschwimmer Ning Zetao mit einer Zwischenzeit von 46,91 Sekunden über die Freistilstrecke.

Über die 50m Brust machte der junge Kasache Dimitry Balandin sein Titeltriple perfekt und holte in 27,78 Sekunden Gold. Auch die beiden weiteren Buststrecken hatte er bereits für sich entschieden. Am letzten Wettkampftag gab es zudem noch einen Titel für das japanische Team. Sayaka Akase holte in 2:10.31 Minuten Gold über die 200m Rücken der Damen.

 

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