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(30.08.2021) Laut Weltverband FINA haben bei den Olympischen Spielen in Tokio im Rahmen der Schwimmevents 763 Dopingkontrollen stattgefunden. Das gab der Weltverband vor wenigen Tagen offiziell bekannt.

Insgesamt waren bei den Schwimm-Wettbewerben in Tokio 1000 Teilnehmende am Start. Von ihnen wurden 472 Sportler während der Spiele getestet. Damit wurden bei 47 Prozent der Schwimmer Dopingtests durchgeführt. Einige Personen, zum Beispiel Medaillengewinner, wurden mehrfach kontrolliert. Die meisten Tests (71,1%) wurden im Rahmen der Vorläufe und Finals durchgeführt. Der Rest (28,9%) der Proben wurde genommen, während die Getesteten nicht an Wettkämpfen teilnahmen. Positive Ergebnisse sind bisher nicht bekannt geworden.

Insgesamt führte die FINA in diesem Jahr 2708 Dopingkontrollen bei 839 Sportlern aus 69 Nationen durch, die meisten davon entfallen auf Russland. In der offiziellen Teststatistik taucht Deutschland nicht in der Liste der 15 Nationen mit den meisten Tests auf. Das liegt unter anderem daran, dass hierzulande die Nationale Anti-Dopingagentur NADA aktiver ist als in anderen Nationen.

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