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(06.08.2012) Nach dem enttäuschenden Abschneiden der deutschen Schwimmer bei den Olympischen Spielen in London hat Britta Steffen die Zukunft ihrer sportlichen Laufbahn offen gelassen. "Jetzt gehe ich erstmal in den Urlaub, nicht so richtig wohlverdient, und entscheide dann dort, was ich zukünftig möchte", erklärte die 28-Jährige.

Steffen war als Titelverteidigerin über die 50 und 100m Freistil in London angetreten und über beide Strecken leer ausgegangen. Über die 100m Freistil verpasste sie den Sprung ins Finale. Zudem scheiterte sie mit der 4x100m Lagen- und der 4x100m Freistilstaffel bereits im Vorlauf.

Vor allem die Tatsache, dass die Europameisterschaften 2014 in Steffens Heimatstadt Berlin stattfinden werden, dürfte ihre Fans jedoch auf eine Fortsetzung ihrer Karriere hoffen lassen. "Dafür spricht, dass ich große Lust habe, gerade die 50 anzugehen und die EM 2014 in Berlin ist," so die Weltrekordhalterin, die über die 50m Freistil als Vierte nur um sieben Hundertstel am Podium vorbeigeschwommen war.

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