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(22.11.2012) Laut Informationen des Sport-Informations-Dienstes (SID) sollen fünf der aktuell bestehenden sechs Bundesstützpunkte des DSV erhalten bleiben. Lediglich der Stützpunkt in Frankfurt/Main soll wegfallen. Berlin, Hamburg, Essen, Heidelberg und Halle/Saale hingegen sollen weiterhin bestehen.

Dies sickerte als erstes Ergebnis der Arbeit der elfköpfige Strukturkommission durch, die der Deutsche Schwimm-Verband nach der Pleite bei den Olympischen Spielen in London eingesetzt hatte. Offiziell sollen die Ergebnisse der Strukturkommission erst nach deren letzten Sitzung am 30. November vorgestellt werden.

Der Bundesstützpunkt in Frankfurt wird von Martin Grabowski geleitet. Derzeit trainieren hier unter anderem die Olympioniken Marco di Carli und Jan-Philip Glania. Der Verlust des Status als Bundesstützpunkt kam für Frankfurt nicht unerwartet. Zuletzt hatte sich Werner Freitag, Präsident des Hessischen Schwimm-Verbandes, in dieser Frage wenig optimistisch gezeigt. "Ehrlich gesagt, hat uns der Status als Bundesstützpunkt in den letzten vier Jahren nicht viel gebracht. Wir haben kein Geld dafür bekommen, und auch sonst nicht viel. Das war von Beginn an zum Scheitern verurteilt", hatte er im Interview mit dem Wiesbadener Kurier erklärt.

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