(14.11.2017) Der Weltcup in Tokio gilt stets als eines der am stärksten besetzten Meetings der Serie und auch in diesem Jahr wird er seinem Ruf wieder gerecht. Da hier parallel die japanischen Kurzbahnmeisterschaften ausgetragen werden, ist er vor alle im der Tiefe äußerst stark besetzt. Das bekamen auch die deutschen Schwimmer zu spüren.
Aus dem zehnköpfigen DSV-Team gelang lediglich Christian Diener der Sprung in die Finals. Der Potsdamer qualifizierte sich über die 200m Rücken souverän als Vierter für das Finale, musste aber in 1:52,07 Minuten schon eine recht schnelle Zeit vorlegen.
Neben Diener wird auch Poul Zellman im Finalabschnitt zu sehen sein. Der Essener startet im schnellsten Zeitlauf über die 1500m Freistil.
Außerdem waren heute im Einsatz: Damian Wierling (16. - 100m Freistil - 48,62 / 25. 50m Schmett. - 23,78), Lisa Höpink (19. - 50m Schmett. - 26,87 / 31. 50m Rücken - 28,49), Max Pilger (50. - 100m Brust - 1:01,80 / 50. 200m Lagen - 2:04,33), Lisa Graf (22. - 50m Rücken - 28,08 / 31. - 50m Schmett. - 27,20), Franziska Hentke (35. - 50m Schmetterling - 27,34), Jacob Heidtmann (19. 200m Lagen - 1:58,51 / 44. - 100m Freistil - 49,74) und Ramon Klenz (28. 50m Schmett - 23,82 / 52. - 100m Freistil - 49,92).