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30. Oktober 2017

(30.10.2017) Nachdem in der vergangenen Woche die Ausschreibung für den Posten als Leiter eines Bundesstützpunktes in Halle/Magdeburg veröffentlicht wurde, sieht es nun danach aus, als würde auch Potsdam bis (mindestens) 2020 den Status als Bundesstützpunkt erhalten. Der DSV sucht offiziell nach einem Trainer für den Standort.

Ausgeschrieben ist die Stelle als "Bundesstützpunkttrainer/in Schwimmen in Potsdam" ab dem 1. Januar 2018 und die Befristung läuft bis zum 31. Dezember 2020, also bis zum Ende des aktuellen Olympiazyklus.

Laut Stellenbeschreibung soll der Trainer unter anderem verantwortlich sein für die Sicherstellung des Trainingsablaufes am Standort, für die mittel- und langfristige Strukturplanung oder auch für die dem Bundesstützpunkt zugehörigen Landes-/OSP- oder Vereins-Trainer.  Zu den Aufgaben gehören neben anderen Punkten auch das Mitwirken an der Erarbeitung von Kaderkriterien und die "vertrauensvolle Mitarbeit im Kompetenzteam des Chefbundestrainers Beckenschwimmen". Das Training eigener Sportler zählt nicht in den Aufgabenbereich.

Interessierte Trainer sollten unter anderem ein "abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Sportwissenschaft oder adäquate Erfahrung als Trainer in der Sportart Schwimmen", mehrjährige Erfahrung als Coach im Spitzensport, ein Netzwerk im Spitzensportbereich und Führungsqualitäten mitbringen.

Bewerbungsschluss für die Stelle ist der 30. November 2017.

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