(01.09.2017) Die deutschen Schwimmer haben bei den Polizei-Europameisterschaften in Hannover das Geschehen bestimmt. Insgesamt 16 Titel sowie den Sieg in der Gesamtwertung konnten sie gegen die Konkurrenz aus 15 weiteren Nationen erkämpfen.

Besonders stark hielt die Mannschaft aus Russland dagegen, letztlich setzten sich die deutschen Ordnungshüter in der Gesamtwertung aber mit 1878 Punkten und 90 Zählern Vorsprung auf Russland (1798) durch.

Besonders fleißig bei der Medaillenjagd waren Christoph Fildebrandt (50m, 400m Freistil, 4x100m Freistil), Isabelle Härle (100m Schmett., 400m Freistil, 4x100m Lagen) und Jenny Mensing (50,100m Rücken, 4x100m Lagen), die jeweils drei Titel holen konnten.

Auch Tobias Horn (100m Schmett.), Felix Wolf (50m Rücken, 100m Rücken), Juliane Reinhold (200m Lagen, 4x100m Lagen), Karoline Kuhlmann (50m Schmett., 4x100m Lagen) und Leonie Mathe (50m Brust) trugen sich in die Siegerlisten ein.

Zudem hatten sich direkt am ersten Wettkampftag sowohl die Herren als auch die Damen der deutschen Polizei im Team-Wettbewerb des Rettungsschwimmens durchsetzen können.

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