(13.06.2017) Mit zehn Goldmedaillen im Gepäck kehren die deutschen paralympischen Schwimmer vom World Series Meeting in Indianapolis zurück. Für ein Highlight sorgte dabei unter anderem Denise Grahl, die über die 50m Freistil in der Startklasse S7 die Paralympics-Siegerin McKenzie Coan besiegen und sich damit für die Niederlage im Finale der Paralympics von Rio revanchieren konnte.

Auch über die 100m Freistil war Grahl nicht zu schlagen. Gleich vier Siege fuhr Emely Telle (50/100m Freistil, 100m Brust, 100m Schmetterling) ein.

Auch Tobias Pollap (50/100m Freistil, 50m Schmetterling) und Daniel Simon (50/100m Freistil) holten Goldmedaillen in Indianapolis.

Schon in drei Wochen steht nun mit den Internationalen Deutschen Meisterschaften (IDM) in Berlin das letzte Meeting der World Series auf dem Programm. Für die deutschen Athleten wird es ein wichtiger Gradmesser auf dem Weg zu den im Oktober in Mexiko stattfindenden Weltmeisterschaften.

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