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(17.03.2017) Die Ruhmeshalle des Schwimmens wächst weiter und unter den Neuzugängen des Jahres 2017 sind vier Spitzenschwimmer, die in den 2000er Jahren für Furore sorgten. Zwei von ihnen kommen aus Frankreich.

Laure Manaudou, die erste französische Schwimmerin, die Olympiagold holen konnte, wurde ebenso wie ihr Landsmann Alain Bernard in die Swimming Hall of Fame aufgenommen. Manaudou gewann bei den Olympischen Spielen 2004 die 400m Freistil. Bernard war 2008 in Peking über die 100m Freistil nicht zu schlagen.

Begleitet werden die beiden französischen Schwimmstars bei ihrem Gang in die Ruhmeshalle auch von der Australierin Leisel Jones, die 2008 Olympiasiegerin über die 100m Brust wurde.

Ian Crocker, einstiger Weltrekordhalter und sowohl Konkurrent als auch Vorbild von Michael Phelps, wird ebenfalls in die Swimming Hall of Fame aufgenommen, wie die Organisatoren am Donnerstag bekanntgaben. Crocker war Spezialist über die 100m Schmetterling und der erste Athlet, der über diese Strecke unter 51 Sekunden schwimmen konnte.

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