(01.10.2016) Zum Abschluss des FINA-Weltcups in Peking gab es zwei weitere Medaillen für die deutschen Schwimmer. Philip Heintz schwamm über die 200m Lagen aufs Podium.
In 1:52,08 Minuten musste sich der Heidelberger lediglich dem Olympiadritten Wang Shun (1:51,63) aus China geschlagen geben. Marco Koch (1:58,88) belegte im selben Finale den sechsten Platz.
Damit verabschiedet sich Philip Heintz mit vier Medaillen aus Peking. Bereits am Freitag hatte er über die 200m Schmetterling sowie 100 und 400m Lagen auf dem Podest gestanden.
Die zweite DSV-Medaille des Tages ging auf das Konto von Poul Zellmann. Über die 1500m Freistil belegte er in 14:45,80 Minuten beim Sieg des Chinesen Qiu Ziao (14:35,45) den dritten Platz.
In den weiteren Finals entschied Katinka Hosszu über die 400m Freistil in 4:01,65 Minuten einen ansonsten nur mit chinesischen Athletinnen gefüllten Lauf für sich. Außerdem holte sie Siege über die 100m Rücken (56,56), 100m Lagen (58,10) und 400m Lagen (4:33,60).
Zwei Siege gab es erneut für Jeanette Ottesen, die über die 100m Freistil (51,93) und 50m Schmetterling (25,16) nicht zu schlagen war.
Die restlichen Goldmedaillen des Tages gingen an Myles Brown (200m Freistil - 1:43,60), Alia Atkinson (50m Brust - 29,15), Chad le Clos (100m Schmetterling - 49,35), Pavel Sankovich (50m Rücken - 23,18), Liu Siyu (200m Schmetterling - 2:05,44), Xu Jiayu (200m Rücken - 1:51,50), Vladimir Morozov (50m Freistil - 21,06), Rie Kaneto (200m Brust - 2:15,91) sowie die gemischte 4x50m Freistilstaffel der Gastgeber.