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Bild: Marco Thiel
21. Juli 2016

(21.07.2016) Schon vor Beginn der Masters-Europameisterschaften 2016 sorgten die Titelkämpfe der Routiniers für Zündstoff. Chaos mit den Meldungen, Hin- und Her mit Startzusagen und -Einschränkungen und auch vor Ort stießen die Organisatoren bei dem Mega-Event an ihre Grenzen. Dennoch. Viele Masters genossen es, einmal im Londoner Olympia-Becken auf den Spuren von Michael Phelps zu wandern. In der aktuellen Sommerausgabe des swimsportMagazine lassen wir einen zu Wort kommen, der dabei war: Der Wolfsburger Mastersschwimmer Marco Thiel hat für uns einen Erfahrungsbericht verfasst!

"Das eigentiche Wettkampfgeschehen war für einen Newcomer wie mich wirklich sehr eindrucksvoll", erinnert sich Marco. "Entspannte Atmosphäre vorm Vorstartbereich, anschließend Stuhlreihenhüpfen im Call-Room. Und dann kommt man in die große Halle und hat nur noch drei Läufe Zeit, um sich auf diese imposante Atmosphäre des London Aquatics Centers einzustellen."

Vergessen sind da die Strapazen bis man es überhaupt erstmal in die Halle geschafft hat. Auch vom langen Warten vorm Sportlereingang, das für die Teilnehmer zur echten Geduldsprobe wurde, berichtet Marco.

Doch umso weiter das fünftägige Event voranschritt, umso besser wurden auch die Bedingungen vor Ort. "Respekt zolle ich dem Orga-Team, das dieses Mega-Event durchgeführt hat und jeden Tag die Ecken und Kanten verbesserte", meint auch unser Gastautor.

"Nach dem Rennen, auf dem Weg zu den Duschen, genoss ich den Moment noch einmal", so sein Blick zurück auf den letzten Augenblick im Aquatics Center. Die Masters-EM 2016 hat Marco trotz aller Widrigkeiten "angefixt". Sein nächstes Ziel: Die Masters World Championships 2017 in Budapest!

Den gesamten Erfahrungsbericht könnt ihr in der aktuellen Sommerausgabe des swimsportMagazine lesen. Diese ist in zahlreichen Zeitschriftenläden in ganz Deutschland erhältlich und kann versandkostenfrei HIER online bestellt werden!