(12.06.2016) Am letzten Tag der "Internationalen Deutschen Meisterschaften im Schwimmen für Menschen mit Behinderung" (IDM) in Berlin konnte Torben Schmidtke mit einem neuen Weltrekord über die 200m Brust glänzen.
In 2:59,93 Minuten knackte er als erster Schwimmer in der Startklasse SB6 die Marke von drei Minuten. Eine weitere Bestmarke über diese Strecke kam von Russen Maksim Nikiforov (SB13 - 2:28,83).
Einen Sieg gab es zum Abschluss der IDM durch Verena Schott (SM6 - 3:12,86), die das Finale über die 200m Lagen für sich entschied.
Insgesamt sorgten die deutschen Schwimmer in Berlin damit in den zurückliegenden Tagen für fünf Weltrekorde. Elena Krawzow hatte über die 50m Brust (36,26) und 100m Brust (1:16,23) in der Klasse SB13 neue Bestmarken aufgestellt.
Über die 400m Lagen lieferte Daniela Schulte in 6:06,35 Minuten einen Weltrekord in der Klasse SM11 ab. Auch Andre Lehmann (S14) trug sich in die Rekordlisten ein. Der Potsdamer stellte über die 200m Rücken in 2:32,32 Minuten eine neue Bestmarke auf.
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