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08. Mai 2016

Die swimsportnews-Berichterstattung zu den Deutschen Meisterschaften 2016 wird präsentiert von Speedo.

(08.05.2016) Mit zehn Finals sind heute die Deutschen Meisterschaften 2016 zu Ende gegangen. Das hatten die Sieger zu sagen:

Dorothea Brandt (50m Freistil - 24,66): "Ich bin einfach sehr erleichter. Das war der Traum für den ich jetzt viele Jahre gearbeitet habe. Und es ist schön, dass ich die erste Hürde nehmen konnte."

Marco Koch (200m Brust - 2:07,88): "Es war nicht besonders hart, da wär noch was gegangen. Vom Gefühl her war es wie ein WM-Halbfinale. Ich glaube ich hatte zu viel Respekt wegen meiner Schulter, aber sie hat mir wenig Probleme bereitet."

Steffen Deibler (100m Schmetterling - 52,16): "Ich bin froh, dass ich die zwei Jungs hinter mir lassen konnte (Marius Kusch und Philip Heintz). Ich bin nicht fit und konnte trotzdem 100m Schmetterling gewinnen. Das hat mich schon überrascht. Ich weiß gerade nich, was ich von dem Rennen halten soll."

Alexandra Wenk (100m Schmetterling - 57,70): "Besser geht es nicht. Ich bin jetzt super zufrieden, aber es war eine lange Meisterschaft und ich bin froh, jetzt fertig zu sein und mich zu entspannen."

Annika Bruhn (200m Freistil - 1:58,56): "Es ist richtig schade, dass ich die Norm nicht geschafft habe. Das war mein großes Ziel. Eigentlich hätte ich dazu in der Lage sein müssen. Ich habe alles gegeben."

Paul Biedermann (200m Freistil - 1:45,45): "Das war sehr anstrengend. Aber es waren sehr gute Zeiten für die 4x200m Freistilstaffel und ich freue mich sehr für die anderen Jungs. Richtung Rio ist aber sicherlich noch Potential nach oben."

Jessica Steiger (200m Brust - 2:27,97): "Ich bin zufrieden mit dem Titel - das ist mein Erster. Die Zeit hätte allerdings besser sein können. Ich war nicht ganz fit."

Jan-Philip Glania (100m Rücken - 53,61): "Besser hätten die Deutschen Meisterschaften für mich nicht laufen können. Ich habe viel an meinen Delphin-Kicks gearbeitet. Das hat man gesehen. Ich bin heiß auf Rio."

Damian Wierling (50m Freistil - 21,84): "Das Rennen heute Morgen war perfekt und jetzt schwierig zu unterbieten. Ich habe versucht, den Kopf unten zu lassen und durchzuziehen. Für mich war das heute der perfekte Tag. Den Deutschen Rekord hätte ich mir nie träumen lassen."

Nadine Laemmler (100m Rücken - 1:00,69): "Ich habe mir vorgenommen, den Titel zu holen. Ich habe alles gegeben, was ich konnte und freue mich sehr. Am Ende wurde es ein bisschen hart, daran muss ich noch arbeiten."