Die swimsportnews-Berichterstattung zu den Deutschen Meisterschaften 2016 wird präsentiert von Speedo.

(05.05.2016) Aufgepasst, Paul Biedermann und Co.: Mit Florian Vogel wird bei den heute in Berlin gestarteten Deutschen Meisterschaften zu rechnen sein. Am Ende des ersten Vorlaufabschnitts ließ er als Startschwimmer der 4x200m Freistilstaffel der SG Stadtwerke München schonmal sein Können aufblitzen.

In 1:46,80 Minuten flog Vogel deutlich unter die Olympia-Norm (1:47,17), die er am Sonntag im Einzelfinale knacken muss. Es ist damit der erste DSV-Schwimmer, der in diesem Jahr die Marke von 1:47 Minuten unterbieten konnte.

Damit führte er auch sein Team auf die Siegerstraße. Die SG Stadtwerke München holte in 7:21,40 Minuten den Titel über die 4x200m Freistil. Der SC Wiesbaden (7:30,12) und der SC Chemnitz (7:33,66) komplettierten das Podium.

Bei den Damen über die 4x200m Freistil verteidigte das Team der SSG Saar Max Ritter den Titel aus dem Vorjahr. In 8:05,26 unterbot das Team dabei zudem den Deutschen Rekord um mehr als zweieinhalb Sekunden. Dahinter ging Silber an die SG Stadtwerke München (8:11,91), bei der Alexandra Wenk als Startschwimmerin in 1:59,94 Minuten direkt unter der Zwei-Minuten-Marke blieb. Bronze ging an die Staffel der SG Dortmund (8:28,73).

Zum Abschluss des ersten Finalabschnitts sicherten sich die gemischten 4x100m Freistilstaffeln der SG Dortmund (3:33,33), W98 Hannover (3:36,39) und SSG Saar Max Ritter (3:37,75) die Medaillen.

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