(04.04.2016) Sechs Tage lang haben Frankreichs Top-Schwimmer bei den nationalen Meisterschaften um die Olympiatickets gekämpft. Durch die geforderten, beinharten Normzeiten konnten nur wenige Athleten sich direkt für Rio qualifizieren:
Damen | ||
Charlotte Bonnet | 200m Freistil | 01:56,32 |
Coralie Balmy | 400m Freistil | 04:05,38 |
4x100m Freistil | 03:37,58 | |
Charlotte Bonnet; Beryl Gastaldello; Mathilde Cini, Anna Santamans | ||
Herren | ||
Florent Manaudou | 50m Freistil | 00:21,42 |
Camille Lacourt | 100m Rücken | 00:52,95 |
Jeremy Stravius | 100m Freistil | 00:47,97 |
Clement Mignon | 100m Freistil | 00:48,01 |
4x100m Freistil | 03:12,51 | |
Jeremy Stravius, Clement Mignon, Florent Manaudou, Mehdy Metella | ||
4x200m Freistil | 07:07,81 | |
Jeremy Stravius, Jordan Porthain, Yannick Agnel, Lorys Bourelly |
Der französische Verband hat sich zudem die Möglichkeit offen gehalten, bis zu zwölf zusätzliche Athleten zu nominieren, die zwar die fränzösischen Normen verfehlt aber zumindest die FINA-A-Normzeiten geknackt haben. Zu diesen Athleten zählt zum Beispiel Ausdauerspezialist Damien Joly oder auch Lagenschwimmerin Lara Grangeon. Zudem können sich Athleten, die bei der Schwimm-EM im Mai die FINA-A-Normen knacken, auf einen der zusätzlichen Startplätze hoffen.