Videotipp
05. Dezember 2015

Die swimsportnews-Berichterstattung zur Kurzbahn-EM 2015 wird präsentiert von Speedo

(05.12.2015) Sieben spannende Finals erwarten uns am vorletzten Tag der Kurzbahn-EM 2015. Unter anderem freuen wir uns wieder mal auf Weltmeister Marco Koch. Unser Live-Bericht zu den Europameisterschaften:


16:30 Uhr: Halbfinale - 50m Rücken (weibl.) mit Doris Eichhorn

Der vorletzte Finaltag der Kurzbahn-EM 2015 hat begonnen. Doris Eichhorn startet im zweiten Halbfinale. Sie landet in überzeugenden 27,25 Sekunden auf dem zehnten Platz. Die schnellste Zeit kommt von der Kroatin Sanja Jovanovic in 26,60 Sekunden.

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16:38 Uhr: Halbfinale - 50m Schmetterling (männl.)

Das erste Semifinale geht in 22,54 Sekunden an den Russen Nikita Konovalov. Da kam auch im zweiten Lauf keiner heran. Das Finale findet zum Ende des Abschnitts statt.

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16:46 Uhr: Finale - 100m Brust (weibl.)

Die erste Entscheidung des Tages fällt über die 100m Brust der Damen. Gold schnappte sich wie schon über die 50m Brust die Finnin Jenna Laukkanen (1:04,56) vor der Niederländerin Moniek Nijhuis (1:05,21). Die junge Türkin Viktoria Zeynep Gunes schwamm in 1:05,32 Minuten auf Platz drei und holte damit im Erwachsenenbereich die erste Meisterschaftsmedaille ihrer Karriere.

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16:51 Uhr: Halbfinale - 100m Freistil (männl.) mit Marius Kusch und Philipp Wolf

Die beiden Münchner starten im zweiten Halbfinale. Im ersten Lauf schwimmt der Pole Sebastian Szczepanski in 47,13 Sekunden die schnellste Zeit.

Ganz stark: In 46,80 Sekunden schwimmt Philipp Wolf mit der zweitschnellsten Zeit des Feldes ins Finale. Besser war nur der Italiener Marco Orsi in 46,42 Sekunden. Pech hatte Marius Kusch, der den Endlauf in 47,65 Sekunden um neun Hundertstel verfehlte.

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17:00 Uhr: Finale - 200m Lagen (weibl.) mit Alexandra Wenk

Nächste Goldmedaille für Katinka Hosszu und nächster Veranstaltungsrekord: In 2:02,53 Minuten gewinnt sie die 200m Lagen. Silber geht an die Britin Siobhan O'Connor (2:05,13) vor der Schwedin Louise Hansson (2:07,96). Alexandra Wenk wird in starken 2:08,60 Minuten Sechste.

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17:12 Uhr: Halbfinale - 100m Lagen (männl.) mit Philip Heintz und Dominik Franke

Dominik Franke schlägt im ersten Halbfinale in 53,95 Sekunden an und wird damit am Ende 16. Philip Heintz hingegen zieht in 53,28 Sekunden als Sechster in den Endlauf ein. Die Bestzeit kommt in 52,19 Sekunden vom Russen Sergey Fesikov.

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17:21 Uhr: Finale - 200m Freistil (weibl.)

Das gibt's auch nicht oft: Katinka Hosszu verzichtet als Vorlaufschnellste auf ihren Finalstart über die 200m Freistil. Gold geht stattdessen an Italo-Diva Federica Pellegrini (1:51,89) vor der Russin Veronika Popova (1:52,46) und Femke Heemskerk (1:52,81) aus den Niederlanden.

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17:33 Uhr: Finale - 100m Brust (männl.) mit Marco Koch

So, jetzt dürften die Herzen der deutschen Schwimmfans wieder schneller schlagen: Marco Koch ist an der Reihe.

HAMMER! Marco Koch gewinnt auch die 100m Brust in 56,78 Sekunden - Deutscher Rekord! Adam Peaty (56,96) bleibt nur Silber vor Giedrius Titenis (57,02).

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17:38 Uhr: Halbfinale - 100m Schmetterling (weibl.) mit Alexandra Wenk und Franziska Hentke

In 56,48 Sekunden schlägt Alexandra Wenk im ersten Semifinale als Zweite an und stellt damit einen neuen DEUTSCHEN REKORD auf. Scheller war nur die Schwedin Sarah Sjöström in 55,65 Sekunden. Franziska Hentke scheidet als Neunte knapp in 57,78 Sekunden aus.

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17:52 Uhr: Finale - 50m Schmetterling (männl.)

Über die 50m Schmetterling wurde der Ukrainer Andriy Govorov in 22,36 Sekunden Kurzbahn-Europameister. Dahinter ging Silber an den Weißrussen Yauhen Tsurkin (22,56). Auf Platz drei kam Aleksandr Popkov (22,69) as Russland.

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18:01 Uhr: Finale - 50m Rücken (weibl.)

Da ist der zweite Sieg des Tages für Katinka Hosszu. Sie lässt in 26,13 Sekunden die Polin Aleksandra Urbanczyk (26,27) und die Kroatin Sanja Jovanovic (26,45) hinter sich.

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18:05 Uhr: Finale - 4x50m Freistil (mixed)

Zum Abschluss des Tages holte die Staffel aus Italien (1:29,26) den Sieg über die gemischten 4x50m Freistil. Auf die weiteren Plätze kamen die Teams aus Russland (1:29,59) und den Niederlanden (1:30,03).

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Die Links zu den Kurzbahn-Europameisterschaften 2015:

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