(12.09.2015) Nach zwei kurz aufeinander folgenden Todesfällen ist der russische Schwimmsport in tiefer Trauer. In der vergangenen Woche verünglückte der 15-jährige Nachwuchsathlet Maxim Maurer während eines Trainingslagers bei einem Sturz von einem Balkon tödlich.
Maurer zählte zu den schnellsten Athleten seiner Altersklasse in Russland. Bei den nationalen Jugendmeisterschaften im Frühjahr hatte er über die 100 und 200m Rücken vordere Plätze belegt.
Bereits am vergangenen Sonntag hatte der Tod des Wasserball-Nationalspielers Vladislav Timakov die Sportwelt geschockt. Der 22-Jährige ertrank beim Trainings - ebenfalls während eines Camps in Bulgarien - vermutlich nach einem Herzanfall.
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Vladislav Timakov