Die swimsportnews-Berichterstattung zu den Deutschen Meisterschaften 2015 wird präsentiert von Speedo!
(11.04.2015) Am heutigen Samstag greifen auch die DSV-Aushängeschilder Marco Koch und Paul Biedermann bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin erstmals ins Geschehen ein. Insgesamt zwölf Wettkämpfe stehen auf dem Plan. Wir berichten LIVE von den Vorläufen der Schwimm-DM 2015.
100m Freistil weiblich (WM-Norm: 55,44)
Und auf geht's ins Meisterschaftswochenende mit den 100m Freistil der Damen. Alexandra Wenk legt in 55,45 Sekunden vor und bleibt damit eine Hundertstel über der WM-Vorlaufnorm. Annika Bruhn schwimmt in 55,39 Sekunden die Vorlaufbestzeit und knackt als einzige Athletin die WM-Norm.
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100m Freistil männlich (WM-Norm: 49,61)
Paul Biedermann hat bei seinem ersten Auftritt in Berlin eine Zeit von 49,82 Sekunden abgeliefert und damit auch die Vorlaufbestzeit ins Wasser gebracht. Damit blieb hier kein Schwimmer unter der WM-Norm.
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200m Schmetterling weiblich (WM-Norm: 2:18,24)
Über die 200m Schmetterling der Damen liegt die Vorlaufnorm bei 2:18,24 Minuten. Das dürfte für viele Athletinnen machbar sein. Im Finale muss dann aber noch eine ordentliche Schippe draufgelegt werden.
Die Vorlaufbestzeit ging an Franziska Hentke in 2:10,98 Minuten. Die WM-Norm unterboten zudem Tina Rüger (2:13,91), Sabrina Marzahn (2:14,25), Lisa Höpink (2:14,56), Jana Zinnecker (2:15,37), Marie Brockhaus (2:16,72), Rosalie Käthner (2:17,40), Janine Roggenbruck (2:17,45) und Antonia Haupt (2:17,45).
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200m Schmetterling männlich (WM-Norm: 1:58,69)
Markus Gierke blieb in 1:58,47 Minuten als erster unter der WM-Norm. Im schnellsten Lauf zog Alexander Kunert nach und schwamm in 1:58,25 Minuten die Vorlaufbestzeit.
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100m Brust weiblich (WM-Norm: 1:08,62)
Laura Simon schwimmt im ersten Lauf eine Zeit von 1:09,02 Minuten. Da kam auch Vanessa Grimberg nicht ran, die in 1:09,04 Minuten knapp langsamer war. Die WM-Norm erreichte hier keine Athletin.
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100m Brust männlich (WM-Norm: 1:00,89)
Christian vom Lehn knackt direkt im ersten Lauf in 1:00,27 Minuten die WM-Norm. Auch sein Essener Team-Kollege Hendrik Feldwehr blieb in 1:00,72 Minuten unter der geforderten Zeit. Marco Koch schwamm in 1:00,89 Minuten als Dritter der Vorläufe punktgenau auf die WM-Norm.
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200m Rücken weiblich (WM-Norm: 2:14,02)
Die in den USA trainierende Nadine Laemmler blieb in 2:12,57 Minuten als erste unter der WM-Norm. Die Titelverteidigerin Jenny Mensing zog in 2:10,82 Minuten nach. Auch Lisa Graf (2:11,45) und Sonnele Öztürk (2:11,63) blieben unter der WM-Vorlaufnorm.
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200m Rücken männlich (WM-Norm: 2:01,08)
Im ersten Lauf schlug Max Claussen in 2:02,33 Minuten als Erster an. Im zweiten Durchgang verpasste Felix Wolf in 2:01,55 Minuten die WM-Vorlaufnorm.
Titelverteidiger Jan-Philip Glania verzichtete auf seinen Start. Damit wird es hier einen neuen Deutschen Meister geben. Die Vorlaufbestzeit lieferte in 1:58,62 Minuten Christian Diener ab, der damit weiter auf sein WM-Ticket hoffen darf.
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200m Lagen weiblich (WM-Norm: 2:14,90)
Theresa Michalak hatte in 2:14,19 Minuten keine Schwierigkeiten mit der WM-Vorlaufnorm. Außer ihr gelang es keiner weiteren Schwimmerin die geforderte Zeit zu schwimmen.
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200m Lagen männlich (WM-Norm: 2:00,65)
Über die 200m Lagen schickt sich Philip Heintz an, die Nachfolge des zurückgetretenen Markus Deibler als Deutscher Meister anzutreten. In 1:59,86 Minuten schwamm er mit Abstand die Vorlaufbestzeit und knackte locker die erste WM-Qualifikationszeit.
Johannes Hintze verpasste in 2:02,26 Minuten zwar deutlich die WM-Norm. Der 16-Jährige stellte damit jedoch einen neuen Deutschen Altersklassenrekord auf.
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1500m Freistil weiblich (langsamere Läufe)
Jetzt ist wieder Ausdauer gefragt. Auf dem Plan stehen die langsamer gemeldeten Zeitläufe über die 1500m Freistil der Damen und 800m Freistil der Herren. Die Entscheidung über diese Strecken fällt dann am Nachmittag im jeweils am schnellsten gemeldeten Lauf.
Nach den langsameren Läufen führt Melina Göbel in 17:10,57 Minuten das Ranking an.
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800m Freistil männlich (langsamere Läufe)
Auch über die 800m Freistil sind die zweit- und drittschnellsten Zeitläufe nun absolviert. Hier rangiert Felix Richtsfeld in 8:21,61 Minuten auf Platz eins des Zwischenklassements.
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