(21.02.2015) Nachdem Mexiko als Gastgeber der Schwimm-WM 2017 zurückgetreten ist, steht der Schwimm-Weltverband nun mit dem Rücken zur Wand. Die FINA ist gezwungen schleunigst einen neuen Austragungsort für die in zwei Jahren stattfindenden Weltmeisterschaften zu finden.

Cornel Marculescu, der Exekutiv-Direktor der FINA, zeigt sich jedoch zuversichtlich, dass man diese Herausforderung stemmen wird. Gegenüber dem Fachportal insidethegames erklärte er, dass man hoffe, innerhalb der kommenden beiden Wochen "etwas konkretes" vorlegen zu können.

Mexiko hatte die WM 2017 aus finanziellen Gründen zurückgeben müssen. Marculescu sieht keine Gefahr, dass dies für die Weltmeisterschaften in Kasan (Russland) in diesem Jahr ebenfalls ein Problem werden könnte. Es gäbe keinerlei Zweifel, dass die Wettbewerbe wie geplant stattfinden können.

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