Videotipp
05. Dezember 2014

Die swimsportnews-Berichterstattung zur Kurzbahn-WM 2014 wird präsentiert von Speedo

(05.12.2014) Die deutschen Schwimmer erwartet ein volles Programm am heutigen dritten Wettkamptag der Kurzbahn-WM 2014. In den Vorläufen werden zehn Strecken geschwommen. Es gehen dabei elf DSV-Athleten sowie die deutsche 4x100m Freistilstaffel der Damen an den Start. Wir berichten LIVE über die Vorläufe der Kurzbahn-WM 2014:


7:30 Uhr: 4x50m Lagen (w)

Los geht es mit den 4x50m Lagen der Damen. Wie schon bei den Herren am gestrigen Tag ist hier keine DSV-Staffel gestartet. Die Vorlaufbestzeit ging an das Team aus Dänemark in 1:46,76 Minuten.

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7:38 Uhr: 50m Rücken (m) - mit Christian Diener

Christian Diener schlägt im neunten von elf Läufen in 23,70 Sekunden an. Am Ende landet er damit auf Platz elf und steht somit im Halbfinale. Die Vorlaufbestzeit geht in 23,24 Sekunden an Florent Manaudou aus Frankreich.

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8:01 Uhr: 200m Rücken (w) - mit Jenny Mensing und Dörte Baumert

Dörte Baumert verzichtete auf ihren Start und damit ihr WM-Debüt. Bereits vor Beginn der Meisterschaften hatte sie mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Jenny Mensing schwimmt eine Zeit von 2:05,47 Minuten und scheidet damit als 14. aus. Katinka Hosszu liefert in 2:02,69 Minuten die Vorlaufbestzeit ab.

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50m Schmetterling (m) - mit Alexander Kunert

Alexander Kunert hat bei seinem WM-Debüt eine Zeit von 23,76 Sekunden abgeliefert und landete damit am Ende auf dem 39. Platz. Die Vorlaufbestzeit ging in 22,47 Sekunden an Südafrikas Superstar Chad le Clos.

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100m Brust (w) - mit Vanessa Grimberg

Vanessa Grimberg schwimmt über die 100m Brust bei ihrem ersten Einsatz in Doha eine Zeit von 1:06,14 Minuten und verpasst damit als 19. nur ganz knapp die Chance auf das Halbfinale. Vor ihr landen mit einer Hundertstel Vorsprung zeitgleich drei Athletinnen, die nun ins Ausschwimmen um den 16. Platz müssen.

"Das gibt es doch gar nicht – eine Hundertstel fehlt zum Halbfinale. Aber das war eine super Bestzeit, ich war nochmal knapp vier Zehntel schneller als in Wuppertal", so Grimberg nach dem Rennen.

Die Vorlaufbestzeit schnappte sich die Niederländerin Moniek Nijhuis in 1:04,32 Minuten.

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400m Freistil (m) - mit Clemens Rapp und Florian Vogel

Florian Vogel schwamm eine Zeit von 3:42,76 Minuten und wurde damit 19. der Vorläufe. Clemens Rapp war in 3:41,90 Minuten zwar etwas schneller. Zum Einzug ins Finale reicht dies jedoch trotzdem nicht. Dazu musste eine Zeit von 3:40,50 Minuten geschwommen werden. Rapp kam auf den 13. Platz.

Die Vorlaufbestzeit schwamm der Ungar Peter Bernek in 3:37,34 Minuten.

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200m Lagen (m) - mit Philip Heintz

Philip Heintz schwamm im vierten der sechs Vorläufe eine Zeit von 1:54,31 Minuten und packte damit als Siebter des Feldes den Finaleinzug. US-Star Ryan Lochte schwamm hier in 1:52,92 Minuten die schnellste Zeit.

"Ich bin vorne absichtlich nicht zu schnell angegangen, sonst breche ich hinten total ein. So war es sehr gut und nur knapp langsamer als meine Bestzeit. Die will ich im Finale angreifen", erklärte Heintz nach dem Rennen.

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400m Freistil (w) - mit Sarah Köhler und Leonie Beck

Sechs Läufe werden über diese Strecke geschwommen. Im vorletzten Lauf schlug Leonie Antonia Beck nach 4:08,15 Minuten an. Sarah Köhler lieferte im Anschluss eine Zeit von 4:03,59 Minuten ab. Die beiden DSV-Schwimmerinnen landeten damit auf den Platzen elf und 21. Die Spanierin Mireia Belmonte schwamm in 4:00,20 Minuten die Vorlaufbestzeit und hält damit Kurs in Richtung ihres vierten WM-Titels.

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200m Brust (m) - mit Marco Koch

Marco Koch lieferte eine Zeit von 2:04,20 Minuten ab und qualifizierte sich damit als Vierter für das Finale. Olympiasieger Daniel Gyurta schwamm in 2:03,64 Minuten die Vorlaufbestzeit.

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4x100m Freistil (w) - mit Anna Dietterle / Annika Bruhn / Marlene Hüther / Daniela Schreiber

Die DSV-Damen sind im Wasser:
Anna Dietterle - 54,60
Annika Bruhn - 53,16
Marlene Hüther - 54,68
Daniela Schreiber - 52,91

Insgesamt schwimmt das Quartett eine Zeit von 3:35,35 Minuten. Das reicht zu Platz acht und damit der Qualifikation für das Finale. Gut, dass die normalerweise stark einzuschätzende Staffel Schwedens nicht an den Start gegangen war. Die schnellste Zeit der Vorläufe brachte das Team aus den USA in 3:31,02 Minuten ins Becken.

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Links zur Kurzbahn-WM 2014:

Bild: Alibek Käsler / swimsportMagazine