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(17.08.2014) Mit einer Bronzemedaille für DSV-Schwimmerin Angela Maurer sind die Freiwasserwettbewerbe der Schwimm-EM 2014 zu Ende gegangen. Über die 25km-Distanz schwamm sie auf den dritten Platz. Bei den Herren verpasste Andreas Waschburger knapp die Medaillenplätze.
Zum Abschluss der Schwimm-EM 2014 durfte auch DSV-Routinier Angela Maurer noch einmal auf dem Podium Platz nehmen. Über die 25km-Strecke schwamm die Mainzerin zu Bronze und holte damit die insgesamt sechste Medaille für die deutschen Freiwasserschwimmer.
In 5:19:21,4 Stunden musste sich Maurer im Kampf um Silber nur knapp der Ungarin Anna Olasz geschlagen geben, die vier Zehntel vor ihr das Rennen beendete. Den Sieg sicherte sich die Italienerin Martina Grimaldi in 5:19:14,1 Stunden.
DSV-Nachwuchshoffnung Svenja Zihsler wurde in 5:29:39,9 Stunden Zwölfte. Finnia Wunram musste das Rennen auf der siebten Runde beenden.
Zuvor hätte es bereits fast bei den Herren eine Medaille für die DSV-Schwimmer gegeben. Andreas Waschburger hatte auf den letzten Metern im Kampf um Bronze gegen den Italiener Edoardo Stochino knapp das Nachsehen. In 5:08:52,6 Stunden kam Waschburger 1,6 Sekunden hinter diesem ins Ziel.
Gold sicherte sich souverän der Franzose Axel Reymond in 4:59:18,8 Stunden. Er lag im Ziel damit 12,4 Sekunden vor dem Russen Evgenii Dattsev, der Silber holte.
Mit Alexander Studzinski schaffte ein weiterer DSV-Athlet den Sprung unter die Top Ten. In 5:09:42,6 Stunden kam er auf den sechsten Platz. Christian Reichert wurde disqualifiziert.
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Bild: Alibek Käsler