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(27.05.2024 | Bild: Christian Gold) Adam Peaty hat eingeladen und die Schwimmstars kommen! In London findet derzeit die zweite Auflage des "AP Race" Meetings statt und auch ein großer Teil des deutschen Olympiateams nutzt das internationale Kräftemessen für einen Formtest. Stark präsentierten sich dabei bisher unter anderem die Magdeburger Aushängeschilder Isabel Gose und Florian Wellbrock.

Gose konnte über die 400 und 1500m Freistil Siege verbuchen. Dabei schwamm sie in 4:03,18 Minuten über die 400m bis auf weniger als eine Sekunde an den Deutschen Rekord heran, den sie im Februar bei der WM in Doha aufgestellt hatte. Die 1500m entschied die 22-Jährige in 16:00,20 Minuten mit mehr als 20 Sekunden Vorsprung für sich.

Der Olympiasieger Florian Wellbrock präsentierte sich über die 1500m Freistil in überzeugender Form und schwamm hier in 14:49,18 Minuten souverän zum Sieg gefolgt von seinem Trainingskollegen Oliver Klemet (15:08,21). Am Folgetag drehte Klemet den Spieß um und sicherte sich über die 400m Freistil nach 3:47,26 Minuten den Sieg vor Wellbrock (3:48,82). 

Auch Cedric Büssing trug sich in London in die Siegerlisten ein. Über die 400m Lagen holte er in 4:13,92 Minuten mit klaren fünf Sekunden Vorsprung den Goldrang und schwamm zudem über die 200m Lagen (2:00,39) auf Rang zwei. Ebenfalls Platz eins gab es für Angelina Köhler, die über die 50m Schmetterling in 26,16 Sekunden nicht zu schlagen war.

Nicht viel zu Gold, um genau zu sein neun Hundertstel fehlten Artem Selin, der über die 50m Freistil (22,20) zu Silber sprintete. Jeweils zweimal Bronze gab es über die kurzen Rückenstrecken für Laura Riedemann (28,52 / 1:01,42) und auch Nele Schulze (50m Freistil - 25,04) erschwamm sich einen Podiumsplatz.

Auch der Gastgeber Adam Peaty schwamm am Wochenende unter die Top Drei. Über die 100m Brust belegte er am Samstag in 59,54 Sekunden den Bronzeplatz hinter den beiden Niederländern Arno Kamminga (58,96) und Casper Corbeau (59,18). Nur Sekundenbruchteile hinter Peaty schwammen auch die beiden Deutschen Melvin Imoudu (59,61) und Lucas Matzerath (59,67) souverän unter die Minutenmarke. Am Sonntag gab es über die 50m Brust erneut Platz drei für Peaty (27,16), diesmal hinter dem Deutschen Rekordhalter Imoudu, der in 27,06 Sekunden nur um eine Hundertstel hinter dem Sieger Arno Kamminga anschlug.

Noch ist das Meeting in London nicht beendet. Am heutigen Montag steht noch ein weiterer Wettkampftag auf dem Programm.

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