(30.11.2023) Zum Jahresausklang wird an diesem Wochenende auch in Tokio schnell geschwommen. Bei den Japan Open sind neben einheimischen Stars auch Spitzenschwimmer aus Australien sowie der in Down Under trainierende deutsche Nationalschwimmer Josha Salchow dabei. Dieser zeigte zum Auftakt des Meetings am Donnerstag direkt, dass in der Olympiasaison mit ihm zu rechnen sein wird.

Über die 100m Freistil lieferte der WM-Teilnehmer eine persönliche neue Bestzeit von 48,39 Sekunden ab. Damit unterbot er seinen im April aufgestellten Hausrekord deutlich um 2,4 Zehntelsekunden und ist nun der schnellste Deutsche des Jahres 2023 über die 100m Freistil.

Geschlagen geben musste sich Salchow in Tokio nur dem Olympiasieger Kyle Chalmers. Der Australier schickte schon im Vorlauf in 48,15 Sekunden einen kleinen Gruß an die internationale Konkurrenz und hatte im Finale in 48,28 Sekunden die Hand haarscharf vor Salchow an der Wand.

Stark präsentierte sich auch Tomoru Honda, der über die 400m Lagen in 4:09,98 Minuten erstmals die 4:10er-Marke knackte. 

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