Schwimmen strengt an. Jetzt mögt ihr denken: „Ach, wirklich?!“ Dass das mehrfach wöchentliche Training kräftezehrend ist, dürfte für die meisten von euch nichts Neues sein. Aber was tut ihr dafür, um nach einer Einheit rechtzeitig zur nächsten Trainingssession wieder fit zu sein? Klar – Schlaf ist die beste Erholung, aber es gibt ein paar Techniken, mit denen ihr selbst zur Regeneration beitragen könnt. Vier davon findet ihr als Teil unsere großen Trainingsspecials in der Winterausgabe 2023 des swimsportMagazine! Darin haben wir euch satte 50 Übungen für euer Schwimmtraining zusammen gestellt. Hier könnt ihr das Heft bestellen:
swimsportMagazine Ausgabe 33 - 50 Übungen für euer Schwimmtraining
Als kleinen Vorgeschmack findet ihr hier zwei der Regenerationstechniken, die ihr ohne großen Aufwand selbst einmal ausprobieren könnt:
Wechselduschen nach dem Training
Auf die Dusche nach einer harten Trainingseinheit freuen wir uns wahrscheinlich alle. Diese kann nicht nur dazu genutzt werden, sich die Chlorwasserreste vom Körper zu waschen, sondern direkt auch einen Beitrag zur schnelleren Regeneration leisten und zwar in dem wir Wechselduschen durchführen. Diese helfen beim Abtransport der Stoffwechselprodukte. Das kann zum Beispiel so aussehen: Es wird abwechselnd 15 bis 20 Sekunden warm, dann 5 bis 10 Sekunden kalt geduscht. Das wiederholen wir drei- bis fünfmal. Für den genauen Rhythmus gibt jeder Experte eine andere Empfehlung, hier könnt ihr auch selbst ein wenig ausprobieren, was eurem Körper am besten tut.
Progressive Muskelentspannung
Nicht nur nach dem Training, sondern auch in Stresssituationen und vor allem bei Einschlafproblemen kann die progressiven Muskelentspannung helfen, runterzukommen und uns ein Gefühl der Ausgeglichenheit zu verschaffen. Dabei wird eine Muskelgruppe nach der anderen zunächst angespannt und dann wieder locker gelassen. Es gibt dafür mehrere Techniken, man kann sich zum Beispiel von den Händen, über die Arme zum Rumpf vorarbeiten und das Abwechseln von An- und Entspannung bis zu den Füßen fortsetzen. Dabei konzentrieren wir uns darauf, wie sich die Muskeln und der eigene Körper anfühlen. Vor allem das bewusste Spüren der Entspannung hat einen beruhigenden Effekt.
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