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NEWS zur WM 2023 powered by Speedo

(27.07.2023) In den heutigen Halbfinals der Weltmeisterschaften in Fukuoka waren vor allem die 200m-Asse gefragt. Drei der vier ausgetragenen Halbfinal-Events fanden über die 200m-Distanz statt. Dabei glänzte unter anderem der Schweizer Roman Mityukov.

In 1:55,85 Minuten qualifizierte sich der 22-Jährige als Schnellster mit neuem Landesrekord für das morgige Finale und greift damit nach dem größten Erfolg seiner bisherigen Karriere. Auf der internationalen Bühne stand Mityukov bisher bei der Schwimm-EM 2021 auf dem Podest. Damals holte er Bronze über die 200m Rücken. Konkurrenz bekommt er morgen unter anderem vom Amerikaner Ryan Murphy, der nach 1:56,02 Minuten im Ziel war. Den letzten Startplatz im Finale erschwamm sich der Spanier Hugo Gonzales, der sich in 1:57,28 Minuten qualifizierte.

Sowohl die Männer als auch die Frauen schwammen über die 200m Brust Strecke um die Finalplätze. Bei den Frauen konnte sich die Olympiasiegerin von Tokio 2021, Tatjana Schoenmaker aus Südafrika, mit der schnellsten Zeit des Feldes (2:21,31) die Favoritenbahn vier für das morgige Finale sichern. Konkurrenz bekommt sie dabei von der Niederländern Tes Schouten, die in 2:21,71 Minuten ihren niederländischen Rekord einstellte, und den Amerikanerinnen Kate Douglass (2:21,99 Minuten) und Lilly King (2:22,68 Minuten). Anna Elendt, die die 200m Brust zugunsten der 50m und der Lagenstaffel abgemeldet hatte, hätte ihre Bestzeit und damit den Deutschen Rekord (2:24,63 Minuten) unterbieten müssen, um ins Finale zu rutschen (2:24,16 Minuten).  Bei den Herren kam die schnellste Halbfinalzeit vom favorisierten Australier Zac Stubblety-Cook (2:07,27 Minuten), der bei den australischen Meisterschaften im Mai 2022 den aktuellen Weltrekord aufgestellt hatte (2:05,95 Minuten).

Die einzigen Halbfinals über eine kürzere Strecke schwammen heute die Damen über die 100m Freistil. Neben der schnellsten Schwimmerin der Halbfinals, der Niederländerin Marrit Steenbergen (52,82), schwammen auch die zweitplatzierte Mollie O’Callaghan aus Australien (52,86) und der drittplatzierten Siobhan Haughey aus Honkong (52,90) mit Endzeiten von unter 53 Sekunden ins Finale. Mit dabei sein werden auch Emma McKeon (Australien, 53,00), Kate Douglass (USA, 53,38) und die Chinesin Junxuan Yang, die sich in 53,67 Sekunden den letzten Platz im Endlauf sicherte.

Die Zusammenfassungen der heutigen Finals gibt es hier:

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