(21.06.2012) Bei den am Sonntag in Riccione zu Ende gegangenen Weltmeisterschaften der Masters konnten die deutschen Schwimmer insgesamt 185 Medaillen sammeln. Nur die Gastgeber aus Italien waren mit 243 Mal Edelmetall fleißiger.
Aufs Konto der Schwimmer aus der Bundesrepublik gingen stolze 63 Gold-, 58-Silber und 64 Bronzemedaillen. Damit verwies man das Team aus den USA deutlich auf den dritten Platz des Medaillenspiegels. Die Athleten aus Übersee holten sich “nur” 50 Siege und 128 Medaillen.
Auch im Freiwasser waren die DSV-Masters erfolgreich. Mit drei Siegen, einem zweiten Platz und vier dritten Rängen schnitt das Team am drittbesten ab. Auch hier dominierten die Hausherren, die insgesamt 19 Mal Edelmetall (6/7/6) holen konnten. Auf dem zweiten Platz des Freiwasser-Medaillenspiegels landete Australien (3/2/1).