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(17.11.2019) In den Vorläufen des letzten Tages bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Berlin haben sich die Spitzenschwimmer noch einmal in Stellung gebracht. Mehrere von ihnen haben heute Nachmittag die Chance auf einen Titelhattrick.

Unter anderem deutete Sarah Köhler erneut ihre starke Form an. Einen Tag nach ihrem Weltrekord über die 1500m kam sie heute schon im Vorlauf über die 400m in 4:01,98 Minuten bis auf weniger als drei Sekunden an ihren Deutschen Rekord heran und sah dabei so aus, als könne sie noch einige Körner nachlegen.

Auch Florian Wellbrock greift heute nach seinem dritten Titel in Berlin, doch im Finale über die 400m Freistil bekommt der Magdeburger ernste Konkurrenz. Schnellster des Morgens war Henning Mühlleitner, der in 3:42,89 Minuten unter die Normzeit für die Kurzbahn-EM 2019 schwamm. Wellbrock zog in 3:44,89 Minuten als Zweiter in den Endlauf ein. Für einen Altersklassenrekord sorgte dahinter Sven Schwarz, der in 3:45,50 Minuten eine neue Bestmarke bei den 17-Jährigen ins Becken setzte.

Mit Franziska Hentke hat eine weitere Magdeburger Schwimmerin am Nachmittag die Chance auf ihren dritten Titel in Berlin. Sie müsste sich über die 100m Schmetterling aber deutlich steigern. Schnellste des Feldes war Angelina Köhler, die in 57,49 Sekunden sowohl einen Deutscher Altersklassenrekord aufstellte als auch die EM-Norm knackte. Hentke zog in 1:00,28 Minuten als Siebte in den Endlauf ein. Bei den Herren setzte Marius Kusch in 50,63 Sekunden über diese Strecke ein Achtungszeichen im Vorlauf. Auch er blieb unter der Norm für die Kurzbahn-EM 2019.

Über die 50m Rücken hätte Christian Diener die Hattrick-Chance gehabt. Er hatte in Berlin bereits die 100 und 200m gewonnen, verzichtete heute aber auf seinen Start im Sprint. Die Vorlaufbestzeit kam in 23,78 Sekunden von Ole Braunschweig. Bei den Damen schwamm Laura Riedemann (27,34) die Spitzenzeit des Vormittags. Einen starken neuen Deutschen Altersklassenrekord setzte die Jüngste im Feld, Celina Springer, in 28,05 Sekunden bei den 13-Jährigen. Auch Kim Krüger stellte in 27,63 Sekunden eine Bestmarke bei den 16-Jährigen auf. Die beiden Talente dürfen sich am Nachmittag noch einmal im A-Finale zeigen.

Die Finalbahn vier für die Finals über die 200m Brust sicherten sich Malin Grosse (2:24,94) und Max Pilger (2:09,62). Über die 100m Lagen kamen beide Vorlaufbestzeiten aus Heidelberg: Bei den Damen setzte Youngster Zoe Vogelmann dabei in 1:00,64 Minuten einen neuen Altersklassenrekord bei den 16-Jährigen. Ihr Vereinskollege Philip Heintz zog in 54,19 Sekunden als Schnellster bei den Herren nach. Heintz ist heute mal wieder doppelt gefordert, denn er wird auch im Finale über die 100m Schmetterling zu sehen sein.

Zum Abschluss des Vorlaufabschnitts sicherten sich die Schwimmer der SG Essen den Titel in der gemischten 4x50m Freistilstaffel. In 1:32,39 Minuten stellten sie dabei einen neuen Deutschen Rekord für Vereinsstaffeln auf.

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