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(15.11.2019) Die Damen sorgen bei den Deutschen Kurzbahneisterschaften in Berlin auch am zweiten Tag für Achtungszeichen: Die EM-Normen wurden von ihnen zwölf Mal unterboten. Allein über die 200m Freistil blieben alle (!) acht Finalistinnen unter der Qualifikationszeit für die Kurzbahn-EM im Dezember.

Den Titel in einem bis zum letzten Meter spannenden Finale sicherte sich Annika Bruhn in 1:54,35 Minuten vor der am Ende noch heranfliegenden Isabel Gose (1:54,64). Bronze ging an die von der Außenbahn groß aufschwimmende Leonie Kullmann in 1:55,58 Minuten. Dahinter blieben auch das Berliner Top-Talent Maya Tobehn (1:55,74) und die Leipzigerin Marie Pietruschka (1:55,99) erstmals unter der Marke von 1:56,00 Minuten. Vorzeichen für einen spannenden Kampf um die Olympiastartplätze für die 4x200m-Staffel im kommenden Jahr!

"Die Zeit war bombastisch, ich freue mich mega, dass es gerade so gut läuft. Das macht sehr viel Mut für Olympia - ich sehe, dass ich auf dem richtigen Weg bin", meinte die Deutsche Meisterin Annika Bruhn nach dem Finale.

Stark präsentierten sich heute auch die Rückenschwimmerinnen. Sowohl Jenny Mensing (2:05,34) als auch Nadine Laemmler (2:05,77) und Laura Riedemann (2:07,01) blieben klar unter der Normzeit für die Kurzbahn-Europameisterschaften. Ein überzeugendes Comeback gegen die nationale Konkurrenz legte dahinter zudem die Olympiateilnehmerin Lisa Graf hin, die sich zwar in 2:07,62 Minuten mit Platz vier zufrieden geben musste, aber persönlich über ihre Leistung nach nur anderthalb Monaten Training sehr erfreut war.

Über die 400m Lagen sicherte sich Franziska Hentke ihren zweiten Titel der Wettbewerbe von Berlin. In 4:33,10 Minuten blieb sie erneut auch unter der Normzeit für die Kurzbahn-EM. Bereits am Donnerstag hatte sie aber angekündigt bei den Europameisterschaften in Schottland nicht starten zu wollen. Silber holte sich Giulia Goerigk (4:37,76) vor Josephine Tesch (4:40,97).

Hentkes Magdeburger Teamkollegin Aliena Schmidtke entschied kurz darauf in 25,91 Sekunden die 50m Schmetterling für sich. Komplettiert wurde das Podium von Lisa Höpink (26,07) und Angelina Köhler, die in 26,18 Sekunden einen neuen Deutschen Altersklassenrekord bei den 19-Jährigen aufstellt.

Auch die Herren waren am Freitag schnell unterwegs. Die Zusammenfassung ihrer Finals gibt es hier: Kampf um jeden Zentimeter: Packende DKM-Finals bei den Herren

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Die wichtigsten Links zur Kurzbahn-DM 2019

Bild: thesportpicturepage


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