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(18.10.2019) Vier Teams durften in der International Swimming League 2019 bereits ihr Debüt geben. An den kommenden beiden Tagen greifen nun auch die verbleibenden vier Mannschaften ins Geschehen ein. Auch mehrere deutsche Spitzenschwimmer wollen sich in der neuen Profiliga beweisen.

Diesmal geht es in Texas zur Sache. In der beschaulichen Stadt Lewisville treten die US-Mannschaften "New York Breakers" und "LA Current" sowie die europäischen Teams "London Roar" und "Iron" an. Für die von Sprint-Youngster Michael Andrew angeführten Breakers aus dem Big Apple gehen mit Weltmeister Marco Koch sowie Marius Kusch und Reva Foos auch mehrere deutsche Nationalschwimmer an den Start.

Das britische Team London Roar wird hingegen von Christian Diener unterstützt und sorgt direkt für eine kleine Überraschung: Beim seinem ersten ISL-Wettkampf verzichtet die Mannschaft auf den großen Superstar des Teams: Adam Peaty. Der Weltmeister und Olympiasieger wird erst in der kommenden Woche beim "Rückspiel" in Budapest seine ISL-Premiere geben.

Aus der ungarischen Hauptstadt reist das Team Iron über den Atlantik. Sie haben ihre Anführerin mit dabei: Die Iron Lady Katinka Hosszu hat um sich ein bärenstarkes Team aus etlichen hochklassigen Stars versammelt. Mit dabei sind die niederländische Olympiasiegerin Ranomi Kromowidjojo, der ungarische Phelps-Rekord-Knacker Kristof Milak oder auch der aktuelle Führende des Schwimm-Weltcups, Vladimir Morozov

Es dürften zwei spannende Abende in Texas werden, zumindest nach deutscher Zeit. Los geht es jeweils im 21 Uhr. Übertragen wird das Event wohl aber lediglich am Sonntag auf Eurosport 2. 

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