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(10.09.2019) Erster Tag, erste Medaille für die deutschen paralympischen Schwimmer bei den Weltmeisterschaften in London. Zum Auftakt der Titelkämpfe konnte die Potsdamerin Verena Schott glänzen.

Über die 100m Brust sicherte sie sich in der Startklasse SB5 nach 1:43,11 Minuten die Silbermedaille. Schneller war nur die Ukrainerin Yelyzav Mereshko (1:41,32). Pech hatte im selben Finale Schotts Teamkollegin Peggy Sonntag. Sie wurde nach einem engagierten Rennen wegen eines unregelmäßigen Beinschlags disqualifiziert.

In den weiteren Endläufen landete die 16-jährige Neele Labudda (1:22,50) in der Startklasse S12 über die 100m Rücken auf Platz sieben. Bereits am Vormittag sorgte Malte Braunschweig (S9) über die 100m Freistil in 58,28 Sekunden für einen neuen Deutschen Rekord.

"Das war ein gelungener Auftakt. Wir sind sehr zufrieden mit der Medaille und, dass unsere jungen Schwimmerinnen und Schwimmer so gut performt haben“, sagte Bundestrainerin Ute Schinkitz nach dem ersten Wettkampftag.

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