(30.08.2019) Der Saarländer Andreas Waschburger hat bei der siebten Station der FINA Marathon Swim World Series im nordmazedonischen Ohridsee den sechsten Platz belegt. Nach 2:00:29,50 Stunden erreichte er über die 10km knapp acht Minuten hinter dem russischen Sieger Kirill Abrosimov das Ziel.

Die weiteren Podestplätze sicherten sich der Franzose Axel Reymond und Matteo Furlan aus Italien. In der Gesamtwertung der einst als Weltcup bezeichneten Wettkampfreihe zog Furlan damit zwar am zuvor Zweitplatzierten Waschburger vorbei.

Der deutsche WM-Teilnehmer liegt aber weiterhin auf Podestkurs und geht als Gesamt-Dritter in die letzten beiden verbleibenden Events der Rennserie. Durch den sechsten Platz konnte er immerhin den Abstand zu seinen Verfolgern Marcel Shouten und Dario Verani ein wenig vergrößern.

An der Spitze steht der Ungar Kristof Rasovszky bereits als Gesamtsieger fest. Er hat 4250 Punkte auf dem Konto und damit mehr als 2000 Zähler Vorsprung. Für den Sieg gibt es pro Rennen 800 Punkte. Damit kann Rasovszky bei den letzten beiden Wettkämpfen nicht mehr eingeholt werden.

Bei den Damen gewann die Brasilianerin Ana Marcela Cunha vor den beiden Italienerinnen Rachele Bruni und Arianna Bridi das Rennen im Orhidsee. Insgesamt waren nur wenige Athleten nach Nordmazedonien gereist. Bei den Damen landeten nur sechs Schwimmerinnen im Klassement, bei den Herren waren es zehn Sportler.

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