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(03.08.2018) Erste Chance - erstes Edelmetall für die deutschen Schwimmer bei den Europameisterschaften 2018 in Glasgow. Im Finale über die 400m Freistil sicherte sich am Auftakttag Henning Mühlleitner die Bronzemedaille.

In 3:47,18 Minuten schnappte er dem Österreicher Felix Auböck nur um sechs Hundertstel den Podestplatz vor der Nase weg. Auf den ersten Bahnen hatte auch Mühlleitners Teamkollege Poul Zellmann noch vorn mitgemischt, doch auf der zweiten Rennhälfte schob sich der Neckarsulmer in Position.

"Ich habe versucht auf den ersten 300m mein Ding zu machen und auf den letzten 100m zu schauen, was die anderen machen", erklärte Mühlleitner nach dem Rennen. "Da hab ich dann gesehen, dass ich ganz gut liege."

Mit einer starken letzten Bahn, auf der bis zum Anschlag nicht klar war, wer die Medaillen holen würde, schnappte sich Mühlleitner letztlich seine erste EM-Medaille. Poul Zellmann wurde in 3:48,97 Minuten Siebter.

Den Sieg sicherte sich souverän der Ukrainer Mykhaylo Romanchuk, der nach der EM-Absage des Titelverteidigers und Europarekordhalters Gabriele Detti in die Favoritenposition gerückt war. In 3:45,18 Minuten verwies er den Rest des Feldes deutlich auf die Plätze. Silber ging an den Norweger Henrik Christiansen, der in 3:47,07 Minuten um elf Hundertstel vor Mühlleitner anschlug.

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Was sich in den weiteren Finals des ersten Wettkampftages der Schwimm-EM 2018 abspielt, erfahrt ihr in unserem LIVE-Bericht -->
LIVE | Schwimm-EM 2018: Die Finals am Freitag

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