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Wasserfreunde aufgepasst: Schwimmen macht schlau! Ja, ihr lest richtig. So manch einer von euch wird es sowieso schon die ganze Zeit insgeheim gewusst haben. Leider ist dieser Effekt zwar nicht direkt messbar, das heißt nicht jeder geschwommene Meter bedeutet gleich eine Erhöhung des eigenen IQs. Aber es gibt durchaus indirekte Effekte, die diese Behauptung stützen. (Die komplette Version dieses Artikel gibt es im NEUEN SWIMSPORTMAGAZINE)

1. Schwimmen reduziert Stress

Der positive Einfluss von regelmäßigem Training auf die psychische Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden ist wissenschaftlich belegt. Wer mindestens dreimal pro Woche regelmäßig Sport treibt, hat Studien zufolge eine geringere Anfälligkeit für Depressionen und ein geringeres Stressempfinden. Auch wenn es häufig zunächst kontraintuitiv erscheint: Gerade wer vom Job oder von der Schule mental gestresst nach Hause kommt, sollte sich aufraffen und sportlich aktiv werden. Sport stresst zwar zunächst unseren Körper, die darauf einsetzende Entspannung wirkt aber stark stressreduzierend auf unseren Geist. Zudem lenkt Sport gleichzeitig ab und macht den Kopf frei für neue kognitive Belastungen.

2. Schwimmen macht selbstbewusst

Als ein weiterer wichtiger Baustein für das psychische Wohlbefinden gilt das Selbstbewusstsein. Wie eine Studie der Universität Griffith in Australien belegt, lässt sich bereits bei jungen Schwimmern ein höheres Selbstbewusstsein nachweisen als bei gleichaltrigen "Nicht-Schwimmern". Woher diese Unterschiede kommen, darüber lässt sich nur spekulieren. Gut möglich, dass es etwas damit zu tun hat, dass Schwimmen sich in einem dem Menschen eher unbekannten Medium abspielt. Der korrekte Umgang in und mit dem Wasser lässt womöglich schnellere Lernerfolge zu, so die Forscher. Und das hat wiederum einen positiven Einfluss auf unser Selbstbewusstsein. 

3. Schwimmen erhöht die Zahl der Gehirnzellen

Wie Studien insbesondere bei Ausdauersportarten zeigen konnten, führt regelmäßige Bewegung zu einer Erhöhung der Gehirnzellen sowie eine verbessere neuronale Verknüpfungen. Auf Deutsch gesagt: Es macht schlau! Und auch das oben erwähnte psychische Wohlbefinden spielt hierbei wieder eine Rolle. Denn Stress und Angst führen eher zu einer Einschränkung unserer kognitiven Fähigkeiten. Treiben wir also regelmäßig Sport und reduzieren damit Angst und Stress, verbessern wir gleichzeitig auch unser Denkvermögen. 

Die gesamte Version dieses Artikels mit weiteren interessanten Fakten zu den Auswirkungen des Schwimmens auf die Psyche findet ihr in der neuen Sommerausgabe des swimsportMagazine. Der Artikel ist Teil unseres großen Specials zum Schwimmer-Körper, denn damit Muskeln und Co. - also die Hardware - richtig funktionieren können, braucht es auch die passende Software. Hier findet ihr ab sofort das neue Heft:

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