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(18.04.2023) Nicht die australischen Stars sorgen bei ihren nationalen Meisterschaften in Southport derzeit für schnelle Zeiten. Einen Gruß in die Heimat schickte am Dienstag auch der deutsche Nationalschwimmer Josha Salchow.

Über die 200m Freistil schwamm der in Down Under trainierende Heidelberger in 1:47,91 Minuten mit einer persönlichen Bestzeit ins Finale und belegte hier nach 1:48,70 Minuten Platz sechs. Mit diesen Leistungen kletterte er im Ranking für eine mögliche deutsche 4x200m Freistilstaffel bei der WM 2023 auf den zweiten Platz hinter Lukas Märtens, der bisher der Schnellste im Qualifikationszeitraum war. Mehr dazu: Ranking: Bisher keine deutsche Staffel für WM 2023 qualifiziert

Nun müssen noch Salchows potentielle Staffelkollegen nachlegen, denn bisher konnten die Kandidaten des 4x200m-Teams die vom Deutschen Schwimm-Verband vorgegebene Staffelnorm noch nicht knacken. Am Wochenende gibt es bei den Swim Open in Berlin die Gelegenheit dazu.

Den Sieg über die 200m Freistil schnappte sich in Southport der 19-jährige Kai Taylor (AUS) in 1:46,65 Minuten. In den weiteren Finals glänzte unter anderem Kaylee McKeown, die gestern schon die 200m Lagen gewonnen hatte und heute über die 100m Rücken in 57,90 Sekunden ein Weltklassezeit nachlegte. Hinter ihr schwamm die 100m-Freistil-Weltmeisterin Mollie O’Callaghan in ebenfalls starken 58,42 Sekunden zu Silber.

Die weiteren Champions des Tages:

  • 400m Lagen (w): Jenna Forrester – 4:35,05
  • 200m Brust (m): Zac Stubblety-Cook – 2:09,03
  • 200m Schmetterling (w): Elizabeth Dekkers – 2:06,55
  • 50m Rücken (m): Ben Armbruster – 25,27
  • 50m Freistil (w): Shayna Jack – 24.45
  • 100m Brust (w): Abbey Harkin – 1:07,77
  • 1500m Freistil (m): Sam Short – 14:58,90

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