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(17.04.2023) Im heißen Schwimm-Frühjahr 2023 bringen seit heute auch Australiens Stars das Wasser zum Kochen. Am ersten Tag der nationalen Meisterschaften in Southport ließ unter anderem der erst 19-jährige Sam Short aufhorchen.

Über die 400m Freistil schwamm der Commonwealth Champion in starken 3:42,46 Minuten zum Sieg. Damit sorgte er für eine neue Weltjahresbestzeit und kletterte im Ranking der schnellsten Schwimmer aller Zeiten auf den zehnten Platz. Direkt vor ihm liegt hier der Magdeburger Lukas Märtens (3:41,60). Dem 2022er Weltmeister Elijah Winnington (3:46,39) blieb heute nur die Silbermedaille.

Eine neue Weltjahresbestzeit gab es auch über die 100m Freistil der Damen. Die amtierende Weltmeisterin Mollie O’Callaghan setzte sich hier in 52,63 Sekunden nur eine Hundertstel vor Shayna Jack durch. Beide rangieren damit nun in der Weltrangliste vor Sarah Sjöström, die erst am Wochenende in 52,99 Sekunden als erste Schwimmerin in diesem Jahr die 53er-Marke geknackt hatte. Auf dem dritten und vierten Platz landeten die Olympiasiegerin Emma McKeon (53,22) und Meg Harris (53,46), mit ihren Leistungen die Favoritenrolle der australischen 4x100m Freistilstaffel auf den WM-Titel untermauerten.

Kaylee McKeown war zum Meisterschaftsauftakt ebenfalls im Einsatz und gewann die 200m Lagen in 2:08,16 Minuten mit der weltweit in diesem Jahr zweitschnellsten Leistung. Nur Summer McIntosh (2:06,89) aus Kanada war bisher schneller. Über die 800m Freistil triumphierte Ariarne Titmus (8:20,19), die mit ihrer Saisonbestleistung aus dem März (8:19,33) ebenfalls an zweiter Stelle der Weltrangliste liegt.

Die weiteren Champions des Tages:

  • 100m Brust (m): Zac Stubblety-Cook – 1:00,07
  • 50m Schmetterling (m): Ben Armbruster – 23,05
  • 50m Brust (w): Jenna Strauch – 31,16
  • 200m Rücken (m): Bradley Woodward – 1:57,42

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