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(14.04.2023) Für die Schwimm-Weltmeisterschaften ist er bereits gesetzt, doch das ist für Lucas Matzerath kein Grund, mit angezogener Handbremse zu schwimmen. Bei den Swim Open in Stockholm sicherte sich der in Bochum trainierende Frankfurter heute den Sieg über seine Paradestrecke 100m Brust.

In 1:00,66 Minuten hielt er den finnischen Olympiadritten Matti Mattsson (1:01,20) und den Potsdamer Melvin Imoudu (1:01,24) hinter sich. Imoudu sorgte damit für ein doppelt deutsches Podium. Beide haben ihren Fokus auf die Berlin Swim Open in der kommenden Woche gelegt - hier dürfte es also noch einmal schneller zugehen.

In den weiteren Finals schrammte Chiara Klein (4:54,94) als Vierte nur knapp am Podium vorbei. Über die 100m Rücken wurde Laura Riedemann (1:01,53) Siebte, ebenso wie Ramon Klenz (53,64) über die 100m Schmetterling. Normzeiten für WM oder U23-EM wurden heute nicht geknackt.

Für einen internationalen Paukenschlag sorgte am Freitag der Ire Daniel Wiffen, der über die 1500m Freistil die viertschnellste Leistung aller Zeiten ablieferte und sich im Alltime-Ranking dieses Events auch vor Deutschlands Schwimmstar Florian Wellbrock schob. (Mehr dazu hier: Schneller als Wellbrock! Newcomer Wiffen historisch schnell über 1500m in Stockholm) Starke Auftritte legten auch Danas Rapsys (1:45,69) und Felix Auböck (1:46,22) im Finale über die 200m Freistil hin.

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