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(04.04.2023) Während viele von uns die Osterfeiertage damit verbringen, bunte Eier zu suchen, gehen einige deutsche Spitzenschwimmer von Donnerstag bis Sonntag in Eindhoven auf die Jagd nach Tickets für die Schwimm-Weltmeisterschaften 2023 in Fukuoka sowie die U23-EM in Dublin. Spannend wird es unter anderem auf den langen Strecken.

Hier greift der Hannoveraner Sven Schwarz erstmals seit Beginn des Qualifikationszeitraums ins Geschehen ein. Am vergangenen Wochenende legten seine Konkurrenten Florian Wellbrock, Lukas Märtens und Oliver Klemet in Magdeburg bereits stark vor und schwammen alle klar unter die WM-Normen. Nun hat Schwarz die Gelegenheit nachzuziehen. Er ist über die 400 und 1500m am Start. Mit dabei ist auf den 400m zudem der Hamburger Silas Beth, seines Zeichens amtierender Deutscher Kurzbahnmeister über diese Strecke.

Bei den Damen könnte Jeannette Spiwoks auf den langen Strecken auf sich aufmerksam machen. Die Essenerin glänzte zwar zuletzt vor allem im Freiwasser, unter anderem mit einer Top Ten Platzierung bei der WM 2022. Doch auch im Becken hat sie ihre Qualitäten und könnte nah an die Normen heran kommen. Für schnelle Zeiten wollen in Eindhoven auch die Deutschen Meister Cornelius JahnNina Sandrine Jazy, Jessica Felsner, Julia Titze und Kathrin Demler sorgen. 

Mit dabei sind zudem natürlich zahlreiche einheimische Spitzenschwimmer wie der Olympia-Zweite Arno Kamminga oder auch Tes Schouten, Kira Toussaint und Marrit Steenbergen. Aus Kanada kommt in Person der sechsfachen WM-Medaillengewinnerin Kayla Sanchez Konkurrenz und auch ein Team aus Österreich, u.a. mit den EM-Medaillengewinnern Bernhard Reitshammer und Simon Bucher wird bei dem Meeting mit von der Partie sein.

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