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(26.03.2023) Im letzte Finalabschnitt der NCAA-Collegemeisterschaften haben sich Rafael Miroslaw und sein Team der Indiana University einen überzeugenden Abschluss der Titelkämpfe erarbeitet. In der 4x100 Yard Freistilstaffel lagen die Plätze vier bis sieben innerhalb von nur einer Zehntelsekunde. Miroslaw konnte hier mit einem starken Schlusssprint den sechsten Platz für seine Staffel sichern.
Die Staffel aus Tennessee um Björn Kammann belegte direkt dahinter den siebten Platz, Louis Dramm erschwamm mit dem Team aus North Carolina den 21. Rang.
Auch die Gesamtwertung der Teams fiel am Ende des Wettkampfes extrem eng aus. Das Team der Indiana University um Rafael Miroslaw belegte denkbar knapp hinter den Schwimmern aus Texas den vierten Platz. Mit nur fünf Punkten Rückstand schrammten sie damit hauchdünn am Podest vorbei. Eric Friese belegte mit den Florida Gators insgesamt den sechsten Platz. Björn Kammann landete mit seinem Team aus Tennessee gleich dahinter auf dem siebten Platz. Auf den zehnten Rang schaffte es zudem das Team der Auburn University, für die der Frankfurter Danny Schmidt bei den NCAAs am Start war.
Den Gesamtsieg bei den NCAA-Meisterschaften 2023 holte die University of California, unter anderem mit dem aus Deutschland stammenden schwedischen Nationalschwimmer Björn Seeliger. Gute 52 Punkte dahinter lag das Team der Arizona State University mit Hubert Kós und Leon Marchand, der auch heute über die 200 Yard Brust wieder eine beeindruckende Leistung ablieferte. Mit satten 2,2 Sekunden Vorsprung ließ der Franzose das ansonsten recht enge Feld hinter sich und stellte in 1:46,91 Minuten seinen insgesamt dritten individuellen NCAA-Rekord auf.
Mit dem Abschluss der Wettbewerbe in Minneapolis ist die College-Schwimmsaison in den USA beendet. Die US-Elite wird sich weiterhin auf Wettkämpfen wie der Pro Swim Series messen und sich für die internationalen Titelkämpfe im Sommer vorbereiten.
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