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(22.03.2023) Eine Woche nach den nationalen College-Championships der Damen sind nun auch die Teams der Herren in der NCAA-Division 1 an der Reihe. Mittendrin sind bei den von heute bis Samstag laufenden Titelkämpfen in Minneapolis (Minnesota) erneut auch einige deutsche Schwimmer.

Unter anderem wird der Hamburger Rafael Miroslaw für sein Team der Indiana University an den Start gehen. Er hat sich über die 200 Yard Freistil als Zehnter qualifiziert und schaffte es dank der „B-Cut“ Regelung auch über die 50 und 100 Yard Freistil auf die Starterliste.

Der ebenfalls zuvor in Hamburg trainierende Björn Kammann wird bei den NCAA Championships sein Team aus Tennessee vertreten. Er qualifizierte sich über 100 Yard Schmetterling und darf durch seine B-Cut Zeiten über 100 Yard Freistil und 100 Yard Rücken auch in diesen Rennen starten.

Für die Florida State University qualifizierte sich Peter Varjasi aus Erlangen. Er schwamm seine Qualifikationszeit über die 100 Yard Freistil und wird auch über 200 Yard Freistil und 200 Yard Lagen starten. Auf den 100 Freistil werden wir in Minneapolis also gleich mehrere deutsche Schwimmer sehen - allesamt mit Nationalmannschaftserfahrung.

Außerdem wird Artem Selin für die „Trojans“ der University of Southern California auf den Block steigen. Der Wiesbadener schwamm die Quali-Zeit über 50 Yard Freistil und wird hier gegen einige der schnellsten in den USA studierenden Sprinter antreten. Der für die Auburn University startende Danny Schmidt von der SG Frankfurt ist ebenfalls bei den NCAAs mit von der Partie, er wird über die 200 Schmetterling sowie die 200 und 400 Lagen angreifen.

Die deutschen Schwimmer sind bei den nationalen US-College-Meisterschaften in guter internationaler Gesellschaft. Mit Beteiligung von in den Staaten studierenden Schwimmern aus Ländern wie Schweden (Björn Seeliger), Ungarn (Hubert Kós), Ägypten (Youssef Ramadan), Frankreich (Léon Marchand) und Litauen (Aleksas Savickas) werden viele der schnellsten Läufe international besetzt sein. Spannende Rennen und enge Entscheidungen sind also vorprogrammiert.


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