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(19.03.2023 | Bild: Texas Longhorns) Am letzten Finalabend der nationalen Collegemeisterschaften in den USA sorgte vor allem das Rennen über 200 Yard Brust für ordentliche Stimmung. Anna Elendt, die sich als Fünfte für das Finale qualifizierte, schwamm mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 2:03,26 Minuten auf den zweiten Rang. Die Vize-Weltmeisterin beendet damit ihre durchaus erfolgreiche Woche, in der sie schon zwei dritte Plätze über die 100 Yard Brust und mit der 4x50 Yard Lagenstaffel sammeln konnte, mit einem weiteren Highlight.

Nur Kate Douglass, die diesen höchsten Collegemeisterschaften der USA ihren Stempel aufdrückte, musste sie vorbeiziehen lassen. Für das Siegerteam der University of Virginia startend, brach Douglass in den 200 Yard Brust schon ihren dritten US-Amerikanischen Rekord in dieser Woche. An den vorherigen Tagen bewies sie ihre Vielseitigkeit und entschied auch die Rennen über 200 Yard Lagen und 100 Yard Schmetterling mit jeweils neuen US-Rekorden für sich. Abschließend verhalf sie der Staffel über 4x100 Yard Freistil zu einem deutlichen Sieg. Mit diesen herausragenden Rennen sammelte sie zahlreiche Punkte, die den Virginia Cavaliers letztendlich zum dritten Gesamtsieg in Folge verhalfen.

Anna Elendt und ihre Texas Longhorns landeten in der Gesamtwertung direkt dahinter auf einem starken zweiten Rang. Unter die Top Ten des wichtigsten College-Wettkampfes des Jahres schafften es auch die Teams von Yara Hierath (Platz 5 - NC State) und Julia Mrozinski (8. Tennessee).  

In der kommenden Woche geht die "March Madness" in die nächste Runde. Vom 22. bis 25. März sind die Herren mit den nationalen U.S. Meisterschaften in Minneapolis an der Reihe. Auch hier dürfen wir uns auf packende Rennen mit deutscher Beteiligung freuen.


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