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(18.03.2023) Auch am dritten Wettkampftag der nationalen NCAA-Collegemeisterschaften bewies Anna Elendt ihre starke Form. Über die 100 Yard Brust schwamm sie in einem sehr engen und hochklassigen Teilnehmerfeld auf den den dritten Platz.

Nach den Vorläufen zog sie als zweite ins Finale ein, wo sie ihre Zeit vom Morgen noch einmal um zwei Zehntel auf 57,29 Sekunden drücken konnte. Noch schneller unterwegs war unter anderem ihre Teamkollegin, die Olympiasiegerin Lydia Jacoby. Sie gewann das Rennen in 57,03 Sekunden. Zweite wurde die irische Junioren-Weltmeisterin Mona McSharry aus Tennessee.

Ebenfalls in diesem Finalabschnitt beeindruckte Nicole Maier mit ihrem Rennen über die 400 Yard Lagen. Sie rutschte als 16. gerade so in das B-Finale hinein, das sie dann aber mit einer grandiosen Steigerung von vier Sekunden verglichen zur bisherigen Bestzeit gewann.

Am vorherigen zweiten Tag lieferte Julia Mrozinski eine sehr gute Leistung über die 500 Yard Freistil ab. Sie schwamm im Vorlauf auf den 11. Platz und stand damit als drittschnellste im B-Finale. Im Vergleich zum Vormittag konnte sie sich deutlich verbessern und entschied das B-Finale mit einer Zeit von 4:37,34 Minuten für sich.

Für Aufsehen aus internationaler Sicht sorgte außerdem Margaret MacNeil. Die Kanadierin sprintete am Donnerstag über die 50 Yard Freistil zu einer neuen Bestzeit von 20,79 Sekunden und stellte damit einen neuen NCAA Veranstaltungsrekord auf. Dass sie in extrem guter Form ist, zeigte sie in der darauf folgenden 4x50 Yard Freistil Staffel erneut. Hier schwamm sie mit fliegendem Staffelstart zu einer Zeit von 20,37 Sekunden.

Bei den nationalen Titelkämpfen in Tennessee steht nun noch ein Wettkampftag aus. Heute werden die letzten Siegerinnen ermittelt und auch die deutsche Beteiligung wird noch einmal ihr Können im Wasser von Tennessee beweisen.


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